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 Die Protestaktionen der Aerzte am Wiener AKH gehen weiter - Pressekonferenz.(C) fotodienst, Martina Draper.Foto vlnr: Dr. Richard Kdolsky, Unfallchirurgie, AKH, Dr. Christoph Zielinsky, Vorstand der Univ. Klinik fŸr Innere Medizin I und Leiter der Klinischen Abteilung fŸr Onkologie, Dr . Thomas Szekeres, Vorsitzender des Betriebsrates des wissenschaftlichen Personals, Dr. Joerg Michael Hiesmayr, Leiter der Univ. Klinik fŸr Anaesthesie, Allgemeine Intensivmedizin und Schmerztherapie, MUW, Dr. Ingwald Strasser, Stellvertretender Vorsitzender des Betriebsrates des wissenschaftlichen Personals, MUW:
Bildinformationen
Titel:
Fotograf/In: Martina Draper
Veranstalter: Verein Rettet das AKH
Beschreibung: Die Protestaktionen der Aerzte am Wiener AKH gehen weiter - Pressekonferenz.(C) fotodienst, Martina Draper.Foto vlnr: Dr. Richard Kdolsky, Unfallchirurgie, AKH, Dr. Christoph Zielinsky, Vorstand der Univ. Klinik fŸr Innere Medizin I und Leiter der Klinischen Abteilung fŸr Onkologie, Dr . Thomas Szekeres, Vorsitzender des Betriebsrates des wissenschaftlichen Personals, Dr. Joerg Michael Hiesmayr, Leiter der Univ. Klinik fŸr Anaesthesie, Allgemeine Intensivmedizin und Schmerztherapie, MUW, Dr. Ingwald Strasser, Stellvertretender Vorsitzender des Betriebsrates des wissenschaftlichen Personals, MUW:
Maße: 2244 x 1496 Pixel (6 x 4 cm bei 949 dpi)
Größe: 720,896 Byte ( 704 kB)
Erstellt: 2011:12:20 11:04:18
Stichwörter: [AKH] [Aufnahmestop] [Betriebsrat] [Nachbesetzung] [Nachtdienst] [Protest] [Resolution] [Spital] [†berbrŸckungshilfe] [€rzte]
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Kurztext zum Event
Weitere AKH-Betriebsversammlung
2011-12-20 10:30:47


(Wien)  Dr. Thomas Szekeres und seine Kollegen Dr. Jörg Michael Hiesmayr, Dr. Richard Kdolsky und Dr. Ingwald Strasser sowie Dr. Christoph Zielinsky werden weiterhin um bessere Arbeits- und Ausbildungsbedingungen am Wiener AKH kämpfen: „Es besteht ein offensichtlicher Widerspruch zwischen der Ankündigung des Rektors, die Diensträder beizubehalten und gleichzeitig an der personellen Situation nichts zu ändern.“ Die nun bereitgestellten 9 Millionen sind ein „Zwischenatmen“, wie die Situation in den kommenden Monaten aussieht ist unklar, die Ärzte hierzu: „ Wir fordern eine nachhaltige Finanzierung!“

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