Solidaritätsaktion mit Bischof Erwin Kräutler gegen Kraftwerkbau

	Protestaktion gegen Staudammprojekt Belo Monte
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(C) fotodienst / Johannes Hloch - Wien, 6.12.2010; Am 6.12.2010 erhält der austro-brasilianische Bischof Erwin Kräutler in Stockholm aufgrund seines Einsatzes für die Rechte der Indigenen in Amazonien den Alternativ-Nobelpreis. Er wird damit auch explizit für seinen mutigen Einsatz gegen das Mega-Kraftwerk Belo Monte geehrt, für das die steirische Andritz AG die Turbinen liefern möchte. Welthaus Wien und die Dreikönigsaktion, Hilfswerk der Katholischen Jungschar, organisierten am Tag der Preisverleihung eine Solidaritätsaktion vor dem Andritz-Gebäude in Wien. FOTO: Helmut Schüller (kath. Hochschulgemeinde Wien)

Bildinformationen

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Fotograf/In:

Johannes Hloch

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(C) fotodienst / Johannes Hloch - Wien, 6.12.2010; Am 6.12.2010 erhält der austro-brasilianische Bischof Erwin Kräutler in Stockholm aufgrund seines Einsatzes für die Rechte der Indigenen in Amazonien den Alternativ-Nobelpreis. Er wird damit auch explizit für seinen mutigen Einsatz gegen das Mega-Kraftwerk Belo Monte geehrt, für das die steirische Andritz AG die Turbinen liefern möchte. Welthaus Wien und die Dreikönigsaktion, Hilfswerk der Katholischen Jungschar, organisierten am Tag der Preisverleihung eine Solidaritätsaktion vor dem Andritz-Gebäude in Wien. FOTO: Helmut Schüller (kath. Hochschulgemeinde Wien)

Maße:

1181 x 1772 Pixel (3 x 4 cm bei 999 dpi)

Größe:

550,912 Byte ( 538 kB)

Erstellt:

2010:12:06 10:40:50

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Kurztext zum Event

Protestaktion gegen Staudammprojekt Belo Monte
2010-12-06 00:00:00

(Wien) Am 6.12.2010 hat der in Brasilien tätige österreichische Bischof Erwin Kräutler in Stockholm für seinen Einsatz um die Rechte der Indigenen in Amazonien den alternativen Nobelpreis erhalten. Er wird damit auch explizit für seinen mutigen Einsatz gegen das Mega-Kraftwerk Belo Monte geehrt, für das die steirische Andritz AG die Turbinen liefern möchte. Welthaus Wien und die Dreikönigsaktion, Hilfswerk der Katholischen Jungschar, organisierten am Tag der Preisverleihung eine Solidaritätsaktion vor dem Andritz-Gebäude in Wien.

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Johannes Hloch