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(C)fotodienst/Anna Rauchenberger Wien, 09.12.2010  - Spannungsfeld Kinderkrebs: Politisches Handeln in Österreich ist gefordert. ‚Was gilt der Prophet im eigenen Land’, fragen St. Anna Ärzte und Forscher. FOTO: Univ.-Doz. Heinrich Kovar, Wissenschaftlicher Direktor der St. Anna Kinderkrebsforschung, Projektpartner des EU-Projektes „ASSET“
Bildinformationen
Titel: St.Anna
Fotograf/In: Anna Rauchenberger
Veranstalter:
Beschreibung: (C)fotodienst/Anna Rauchenberger Wien, 09.12.2010 - Spannungsfeld Kinderkrebs: Politisches Handeln in Österreich ist gefordert. ‚Was gilt der Prophet im eigenen Land’, fragen St. Anna Ärzte und Forscher. FOTO: Univ.-Doz. Heinrich Kovar, Wissenschaftlicher Direktor der St. Anna Kinderkrebsforschung, Projektpartner des EU-Projektes „ASSET“
Maße: 3598 x 5400 Pixel (9 x 15 cm bei 1015 dpi)
Größe: 750,592 Byte ( 733 kB)
Erstellt: 2010:12:09 12:11:57
Stichwörter: [Anna] [Arzt] [Förderung] [Forschung] [Kind] [Kinder] [Krankenhaus] [Krebs] [Medizin] [Spital] [St. Anna]
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Kurztext zum Event
Kinderkrebsforschung ist keine Wohltätigkeit
2010-12-09 10:30:00


(Wien)  Bei einem Pressegespräch hat die St. Anna Kinderkrebsforschung die erreichten Ziele ihres EU-Kommunikationsprojektes "DIRECT" erläutert, die zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit beigetragen haben. "Seit zweiundzwanzig Jahren basiert der Erfolg der Kinderkrebsforschung in Österreich primär auf privaten Spenden. Die Umsetzung der Erkenntnisse in neue Therapien braucht gesundheits- und sozialpolitische Unterstützung", erklärte Dr. Helmut Gadner, St. Anna Institutsleiter. "Die biomedizinische Forschung zur Lebenssicherung krebskranker Kinder und Jugendlicher darf keine reine Wohltätigkeit sein. Sie muss gesellschaftspolitische Verpflichtung werden", ergänzte Dr. Heinrich Kovar, wissenschaftlicher Leiter.

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