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(C)fotodienst/Anna Rauchenberger Wien, 09.12.2010  - Spannungsfeld Kinderkrebs: Politisches Handeln in Österreich ist gefordert. ‚Was gilt der Prophet im eigenen Land’, fragen St. Anna Ärzte und Forscher. FOTO: OA Univ.-Doz. Dr. Michael Dworzak, Stellvertretender ärztlicher Leiter des St. Anna Kinderspitals, Projektpartner des EU-Projektes „DIRECT“, Kinderkrebsforscher
Bildinformationen
Titel: St.Anna
Fotograf/In: Anna Rauchenberger
Veranstalter:
Beschreibung: (C)fotodienst/Anna Rauchenberger Wien, 09.12.2010 - Spannungsfeld Kinderkrebs: Politisches Handeln in Österreich ist gefordert. ‚Was gilt der Prophet im eigenen Land’, fragen St. Anna Ärzte und Forscher. FOTO: OA Univ.-Doz. Dr. Michael Dworzak, Stellvertretender ärztlicher Leiter des St. Anna Kinderspitals, Projektpartner des EU-Projektes „DIRECT“, Kinderkrebsforscher
Maße: 5400 x 3600 Pixel (15 x 10 cm bei 914 dpi)
Größe: 1,262,592 Byte ( 1233 kB)
Erstellt: 2010:12:09 11:50:12
Stichwörter: [Anna] [Arzt] [Förderung] [Forschung] [Kind] [Kinder] [Krankenhaus] [Krebs] [Medizin] [Spital] [St. Anna]
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Kurztext zum Event
Kinderkrebsforschung ist keine Wohltätigkeit
2010-12-09 10:30:00


(Wien)  Bei einem Pressegespräch hat die St. Anna Kinderkrebsforschung die erreichten Ziele ihres EU-Kommunikationsprojektes "DIRECT" erläutert, die zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit beigetragen haben. "Seit zweiundzwanzig Jahren basiert der Erfolg der Kinderkrebsforschung in Österreich primär auf privaten Spenden. Die Umsetzung der Erkenntnisse in neue Therapien braucht gesundheits- und sozialpolitische Unterstützung", erklärte Dr. Helmut Gadner, St. Anna Institutsleiter. "Die biomedizinische Forschung zur Lebenssicherung krebskranker Kinder und Jugendlicher darf keine reine Wohltätigkeit sein. Sie muss gesellschaftspolitische Verpflichtung werden", ergänzte Dr. Heinrich Kovar, wissenschaftlicher Leiter.

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