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(C)fotodienst/Anna Rauchenberger Wien, 09.12.2010  - Spannungsfeld Kinderkrebs: Politisches Handeln in Österreich ist gefordert. ‚Was gilt der Prophet im eigenen Land’, fragen St. Anna Ärzte und Forscher. FOTO v.l.: OA Dr. Eva Frey, Oberärztin der hämato-onkologischen Ambulanz am St. Anna Kinderspital, Projektpartnerin des EU-Projektes „Pancaresurfup“, OA Univ.-Doz. Dr. Michael Dworzak, Stellvertretender ärztlicher Leiter des St. Anna Kinderspitals, Projektpartner des EU-Projektes „DIRECT“, Kinderkrebsforscher, Univ.-Prof. Dr. Helmut Gadner, Institutsleiter der St. Anna Kinderkrebsforschung, Koordinator des EU-Projektes „DIRECT“, Ärztlicher Direktor des St. Anna Kinderspitals bis 30.06.2010, OA Univ.-Doz. Dr. Ruth Ladenstein, MBA, cPM, Leitende Oberärztin am St. Anna Kinderspital, Präsidentin von SIOPE (Internationale Gesellschaft für pädiatrische Onkologie in Europa) und Leiterin des Koordinationszentrums für Klinische Studien und Statistik der St. Anna Kinderkrebsforschung, Univ.-Doz. Heinrich Kovar, Wissenschaftlicher Direktor der St. Anna Kinderkrebsforschung, Projektpartner des EU-Projektes „ASSET“
Bildinformationen
Titel: St.Anna
Fotograf/In: Anna Rauchenberger
Veranstalter:
Beschreibung: (C)fotodienst/Anna Rauchenberger Wien, 09.12.2010 - Spannungsfeld Kinderkrebs: Politisches Handeln in Österreich ist gefordert. ‚Was gilt der Prophet im eigenen Land’, fragen St. Anna Ärzte und Forscher. FOTO v.l.: OA Dr. Eva Frey, Oberärztin der hämato-onkologischen Ambulanz am St. Anna Kinderspital, Projektpartnerin des EU-Projektes „Pancaresurfup“, OA Univ.-Doz. Dr. Michael Dworzak, Stellvertretender ärztlicher Leiter des St. Anna Kinderspitals, Projektpartner des EU-Projektes „DIRECT“, Kinderkrebsforscher, Univ.-Prof. Dr. Helmut Gadner, Institutsleiter der St. Anna Kinderkrebsforschung, Koordinator des EU-Projektes „DIRECT“, Ärztlicher Direktor des St. Anna Kinderspitals bis 30.06.2010, OA Univ.-Doz. Dr. Ruth Ladenstein, MBA, cPM, Leitende Oberärztin am St. Anna Kinderspital, Präsidentin von SIOPE (Internationale Gesellschaft für pädiatrische Onkologie in Europa) und Leiterin des Koordinationszentrums für Klinische Studien und Statistik der St. Anna Kinderkrebsforschung, Univ.-Doz. Heinrich Kovar, Wissenschaftlicher Direktor der St. Anna Kinderkrebsforschung, Projektpartner des EU-Projektes „ASSET“
Maße: 5400 x 2855 Pixel (15 x 7 cm bei 914 dpi)
Größe: 1,412,096 Byte ( 1379 kB)
Erstellt: 2010:12:09 11:36:15
Stichwörter: [Anna] [Arzt] [Förderung] [Forschung] [Kind] [Kinder] [Krankenhaus] [Krebs] [Medizin] [Spital] [St. Anna]
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Kurztext zum Event
Kinderkrebsforschung ist keine Wohltätigkeit
2010-12-09 10:30:00


(Wien)  Bei einem Pressegespräch hat die St. Anna Kinderkrebsforschung die erreichten Ziele ihres EU-Kommunikationsprojektes "DIRECT" erläutert, die zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit beigetragen haben. "Seit zweiundzwanzig Jahren basiert der Erfolg der Kinderkrebsforschung in Österreich primär auf privaten Spenden. Die Umsetzung der Erkenntnisse in neue Therapien braucht gesundheits- und sozialpolitische Unterstützung", erklärte Dr. Helmut Gadner, St. Anna Institutsleiter. "Die biomedizinische Forschung zur Lebenssicherung krebskranker Kinder und Jugendlicher darf keine reine Wohltätigkeit sein. Sie muss gesellschaftspolitische Verpflichtung werden", ergänzte Dr. Heinrich Kovar, wissenschaftlicher Leiter.

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