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(C) fotodienst/Anna Rauchenberger - Wien 22.06.2006 - Digitales Antennenfernsehen wird nicht nur für die 11% Benutzer teuer, sondern für alle ORF-Gebührenzahler. FOTO: Thomas Hintze (Präsident Mulitmedia Austria, Vorsitzender der Geschäftsführung UPC Austria).
Bildinformationen
Titel: Die Kabelseite der Digitalisierung
Fotograf/In: Anna Rauchenberger
Veranstalter:
Beschreibung: (C) fotodienst/Anna Rauchenberger - Wien 22.06.2006 - Digitales Antennenfernsehen wird nicht nur für die 11% Benutzer teuer, sondern für alle ORF-Gebührenzahler. FOTO: Thomas Hintze (Präsident Mulitmedia Austria, Vorsitzender der Geschäftsführung UPC Austria).
Maße: 1772 x 1181 Pixel (4 x 3 cm bei 1125 dpi)
Größe: 235,520 Byte ( 230 kB)
Erstellt: 2006:06:22 10:16:25
Stichwörter: [Antenne] [Bildschirm] [Fernsehen] [Film] [Freizeit] [Funk] [Information] [Satellit] [sehen] [Serie] [TV] [Übertragung] [Unterhaltung]
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Kurztext zum Event
Multimedia Austria und UPC Austria: Die Kabelseite der Digitalisierung
2006-06-22 10:00:00


(Wien)  Kritik am Digitalen Antennenfernsehen (DVB-T), das kommenden Herbst in Österreich starten soll, kam heute von Multimedia Austria-Präsident und Vorsitzenden der Geschäftsführung der UPC Austria, Thomas Hintze. Lediglich 11% der österreichischen TV-Teilnehmer benutzen ausschließlich analogen terrestrischen Empfang, für die alle ORF-Gebührenzahler zur Kasse gebeten werden, da alle Digitalisierungsfonds von der öffentlichen Hand getragen werden. Hintze dazu: 'Technik, die keiner mehr benötigt' und 'eine Geldvernichtungsaktion'.

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