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(C) fotodienst/Anna Rauchenberger - Wien 27.06.2006 - Podiumsdiskussion über Zusammenhänge zwischen Umweltschutz, Konflikt und globaler Verantwortung, veranstaltet von der OEZA, der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit. FOTO: Christoph Gütermann (Geschäftsführer Austroprojekt).
Bildinformationen
Titel: OEZA: ExpertInnen diskutieren Strategien gegen Desertifikation
Fotograf/In: Anna Rauchenberger
Veranstalter:
Beschreibung: (C) fotodienst/Anna Rauchenberger - Wien 27.06.2006 - Podiumsdiskussion über Zusammenhänge zwischen Umweltschutz, Konflikt und globaler Verantwortung, veranstaltet von der OEZA, der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit. FOTO: Christoph Gütermann (Geschäftsführer Austroprojekt).
Maße: 1181 x 1654 Pixel (3 x 4 cm bei 999 dpi)
Größe: 309,248 Byte ( 302 kB)
Erstellt: 2006:06:27 19:02:34
Stichwörter: [Afrika] [Armut] [Ausbeutung] [Bauer] [Boden] [Dürre] [Entwicklung] [Existenz] [Land] [Leben] [Verwüstung] [Wirtschaft] [Wüste]
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Kurztext zum Event
OEZA: Wüste bekämpfen - Frieden sichern
2006-06-27 18:00:00


(Wien)  Anlässlich des von den Vereinten Nationen ausgerufenen Jahres der Wüsten und Wüstenbildung lud die Österreichische Entwicklungszusammenarbeit (OEZA) zu einer hochkarätig besetzten Fachveranstaltung. Internationale ExpertInnen wie IUCN-Vize-Präsidentin Purifcació Canals und IFAD-Vertreter Rodney Cooke diskutierten Zusammenhänge zwischen Umweltschutz, Konflikt und globaler Verantwortung. Möglichkeiten internationaler Zusammenarbeit wurden aufgezeigt, Bewusstsein für das Phänomen und Problem Wüstenbildung geschaffen. 75% der in Armut lebenden Menschen sind abhängig von Landwirtschaft. Ihre Existenzgrundlage wird aufgrund der Desertifikation bedroht.

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