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(C)fotodienst/Anna Rauchenberger Wien, 10.02.2011 - Im vergangenen Jahr 2010 hat nicht einmal die Hälfte der Österreicher (48%) eine Urlaubsreise von wenigstens fu?nf Tagen Dauer unternommen. Für das Jahr 2011 sind Zuwächse zu erwarten. In Österreich herrscht Aufbruchstimmung und das Jahr 2011 könnte fu?r die Tourismusbranche zu einem großen Erfolg werden. Fast die Hälfte der Österreicher plant für 2011 fest, in den Urlaub zu fahren. FOTO: Univ.-Prof. & FH-Prof. Dr. Reinhold POPP, ist wissenschaftlicher Leiter des Zentrums für Zukunftsstudien, Professor für sozialwissenschaftliche Zukunfts- und
Innovationsforschung und Koordinator eines zukunftsbezogenen DoktorandInnen-Netzwerks
Bildinformationen
Titel: Tourismusanalyse 2011
Fotograf/In: Anna Rauchenberger
Veranstalter:
Beschreibung: (C)fotodienst/Anna Rauchenberger Wien, 10.02.2011 - Im vergangenen Jahr 2010 hat nicht einmal die Hälfte der Österreicher (48%) eine Urlaubsreise von wenigstens fu?nf Tagen Dauer unternommen. Für das Jahr 2011 sind Zuwächse zu erwarten. In Österreich herrscht Aufbruchstimmung und das Jahr 2011 könnte fu?r die Tourismusbranche zu einem großen Erfolg werden. Fast die Hälfte der Österreicher plant für 2011 fest, in den Urlaub zu fahren. FOTO: Univ.-Prof. & FH-Prof. Dr. Reinhold POPP, ist wissenschaftlicher Leiter des Zentrums für Zukunftsstudien, Professor für sozialwissenschaftliche Zukunfts- und Innovationsforschung und Koordinator eines zukunftsbezogenen DoktorandInnen-Netzwerks
Maße: 4748 x 5400 Pixel (13 x 15 cm bei 927 dpi)
Größe: 1,522,688 Byte ( 1487 kB)
Erstellt: 2011:02:10 11:16:16
Stichwörter: [Analyse] [Forschung] [Radisson] [Reise] [Tourismus] [Urlaub] [Zukunft]
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Kurztext zum Event
Tourismusstudie 2011: Die Urlaubspläne der Österreicher und Deutschen
2011-02-10 09:30:00


(Wien)  Im vergangenen Jahr 2010 hat nicht einmal die Hälfte der Österreicher (48%) eine Urlaubsreise von wenigstens fünf Tagen Dauer unternommen. Eine vergleichbar niedrige Reisefrequenz errechnete die Statistik Austria zuletzt im Jahre 1996. Die Deutschen verreisen hingegen weiterhin gerne, denken dabei aber ans Sparen. Zu diesem Schluss kommt die Tourismusanalyse der BAT-Stiftung für Zukunftsfragen, die ihre Ergebnisse heute gemeinsam mit dem Zentrum für Zukunftsstudien der FH Salzburg in Wien präsentierte. Besonders auffällig war hierbei die Spaltung innerhalb der Gesellschaft: Während drei Viertel der Hochschulabsolventen die besten Wochen des Jahres fernab der Heimat verbrachten, blieben knapp zwei Drittel der Pflichtschulabsolventen daheim.

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