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(C)fotodienst/Anna Rauchenberger Wien, 08.03.2011 - Trenkwalder präsentierte österreichweite Studie. Am 1. Mai 2011 wird der heimische Arbeitsmarkt für Arbeitskräfte aus den neuen EU-Ländern Ungarn, der Slowakei, Slowenien, Tschechien, Polen, Estland, Lettland und Litauen geöffnet. ArbeitnehmerInnen aus diesen Ländern haben dann die Möglichkeit, ohne Ausländerbeschäftigungspapiere in Österreich zu arbeiten. Trenkwalder nahm dies zum Anlass, eine österreichweite Studie durchzuführen, die Ergebnisse über die Einstellung heimischer Unternehmen zur bevorstehenden Arbeitsmarktliberalisierung zeigt. FOTO v.l.: Mag. Irmgard Prosinger, Prokuristin, Trenkwalder International AG, Mag. Silke Höppel, Head of Corporate Legal Affairs, Hermann Mairhofer, Vorstandsmitglied der Trenkwalder International AG
Bildinformationen
Titel: Trenkwalder
Fotograf/In: Anna Rauchenberger
Veranstalter:
Beschreibung: (C)fotodienst/Anna Rauchenberger Wien, 08.03.2011 - Trenkwalder präsentierte österreichweite Studie. Am 1. Mai 2011 wird der heimische Arbeitsmarkt für Arbeitskräfte aus den neuen EU-Ländern Ungarn, der Slowakei, Slowenien, Tschechien, Polen, Estland, Lettland und Litauen geöffnet. ArbeitnehmerInnen aus diesen Ländern haben dann die Möglichkeit, ohne Ausländerbeschäftigungspapiere in Österreich zu arbeiten. Trenkwalder nahm dies zum Anlass, eine österreichweite Studie durchzuführen, die Ergebnisse über die Einstellung heimischer Unternehmen zur bevorstehenden Arbeitsmarktliberalisierung zeigt. FOTO v.l.: Mag. Irmgard Prosinger, Prokuristin, Trenkwalder International AG, Mag. Silke Höppel, Head of Corporate Legal Affairs, Hermann Mairhofer, Vorstandsmitglied der Trenkwalder International AG
Maße: 5400 x 2955 Pixel (15 x 8 cm bei 914 dpi)
Größe: 1,015,808 Byte ( 992 kB)
Erstellt: 2011:03:08 10:59:30
Stichwörter: [Arbeit] [Arbeitsmarkt] [Markt] [Öffnung] [Osten] [Ostöffnung] [Trenkwalder]
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Kurztext zum Event
Trenkwalder: Folgen der Arbeitnehmerfreizügigkeit sind überschätzt
2011-03-08 09:30:00


(Wien)  Die Arbeitnehmerfreizügigkeit gilt ab 1. Mai 2011 - ist sie ein Fluch oder Segen für österreichische Unternehmen? Diese Frage stellte Trenkwalder und lieferte anhand der heute, Dienstag, präsentierten Studie auch gleich die Antwort. Die Folgen sind demnach "deutlich überschaubar". "Die Qualifikation im Beruf und sprachliche Kompetenzen sind ausschlaggebend. Die Kostenvorteile fallen oft viel geringer aus als gedacht. Der Organisationsaufwand für die meisten Unternehmen steigt dagegen", sagt Silke Höppel, Head of Corporate Legal Affairs bei Trenkwalder.

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