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(C) fotodienst.at /Anna Rauchenberger  - Wien, 06.05.2011 – Die ‚Volkskrankheit’  Herzschwäche ist weit verbreitet, aber weitgehend unbekannt und unterschätzt. Beeinträchtigungen und  Sterblichkeit sind enorm, die Todesrate ist höher als bei vielen Krebsarten. Obwohl effiziente Therapien zur Verfügung stehen, werden diese Möglichkeiten zu wenig genutzt, kritisieren Experten anlässlich des 2. Europäischen Tages der Herzschwäche.
Bildinformationen
Titel: Herzinsuffizienz
Fotograf/In: Anna Rauchenberger
Veranstalter:
Beschreibung: (C) fotodienst.at /Anna Rauchenberger - Wien, 06.05.2011 – Die ‚Volkskrankheit’ Herzschwäche ist weit verbreitet, aber weitgehend unbekannt und unterschätzt. Beeinträchtigungen und Sterblichkeit sind enorm, die Todesrate ist höher als bei vielen Krebsarten. Obwohl effiziente Therapien zur Verfügung stehen, werden diese Möglichkeiten zu wenig genutzt, kritisieren Experten anlässlich des 2. Europäischen Tages der Herzschwäche.
Maße: 5400 x 3800 Pixel (15 x 10 cm bei 914 dpi)
Größe: 1,812,480 Byte ( 1770 kB)
Erstellt: 2011:05:06 10:36:14
Stichwörter: [Arzt] [Herz] [Herzinsuffizienz] [Infarkt] [Krankheit] [Medikament] [Medizin] [Schwäche] [Therapie]
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Kurztext zum Event
Europäischer Tag der Herzschwäche
2011-05-06 10:30:00


(Wien)  Die Volkskrankheit Herzschwäche ist mit 250.000 Betroffenen in Österreich und 28 Mio. in Europa weit verbreitet, aber weitgehend unbekannt und unterschätzt. Beeinträchtigungen und Sterblichkeit sind enorm, die Todesrate ist höher als bei vielen Krebsarten. Viele Betroffene wissen nichts von ihrer Krankheit und werden deshalb erst sehr spät behandelt. Obwohl effiziente Therapien zur Verfügung stehen, werden diese Möglichkeiten zu wenig genutzt, kritisieren Experten am 2. Europäischen Tag der Herzschwäche. Die beste Versorgung bieten Disease-Management-Programme, bei denen Patienten zu Hause durch eng kooperierende Kardiologen, Allgemeinmediziner und Pflegepersonen engmaschig betreut werden. Allerdings müssen solche Modelle in Österreich noch weiter ausgebaut werden. Damit ließen sich stationäre Aufenthalte und Drehtüreffekte im Spital vermeiden und Kosten sparen.

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