(C) fotodienst/Anna Rauchenberger - Wien, 22.4.2008 - Die 1. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für geschlechtsspezifische Medizin (ÖGGSM), die von 25. bis 26. April 2008 im Casino Baden stattfindet, präsentiert aktuelle Erkenntnisse, präventive Maßnahmen sowie therapeutische Möglichkeiten aus dem Bereich der geschlechtsspezifischen Medizin. FOTO v.l.: Dr.in Ingrid Pichler, Ärztin für Allgemeinmedizin, Niederösterreichische Gesellschaft für Allgemeinmedizin, Dr.in Irene Nemeth, Fachärztin für Physikalische Medizin, Ärztin für Allgemeinmedizin, Leiterin der Genderabteilung in der Niederösterreichischen Ärztekammer.
(C) fotodienst/Anna Rauchenberger - Wien, 22.4.2008 - Die 1. Jahrestagung der …sterreichischen Gesellschaft fŸr geschlechtsspezifische Medizin (…GGSM), die von 25. bis 26. April 2008 im Casino Baden stattfindet, prŠsentiert aktuelle Erkenntnisse, prŠventive Ma§nahmen sowie therapeutische Mšglichkeiten aus dem Bereich der geschlechtsspezifischen Medizin. FOTO v.l. Dr.in Ingrid Pichler, €rztin fŸr Allgemeinmedizin, Niederšsterreichische Gesellschaft fŸr Allgemeinmedizin, Dr.in Irene Nemeth, FachŠrztin fŸr Physikalische Medizin, €rztin fŸr Allgemeinmedizin, Leiterin der Genderabteilung in der Niederšsterreichischen €rztekammer.:
Writer-Editor:
(C) Anna Rauchenberger
Kurztext zum Event
Gendermedizinische Forschung in Österreich
2008-04-22 08:00:00
(Wien)
Die 1. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für geschlechtsspezifische Medizin (ÖGGSM), die von 25. bis 26. April 2008 im Casino Baden stattfindet, präsentiert aktuelle Erkenntnisse, präventive Maßnahmen sowie therapeutische Möglichkeiten aus dem Bereich der geschlechtsspezifischen Medizin. In wissenschaftlichen Studien wurden geschlechtsspezifische Unterschiede zumeist vernachlässigt. Die Praxis beweist, dass zwischen Männern und Frauen signifikante Unterschiede bezüglich der medizinischen Versorgung bestehen. Bestimmte Medikamente entfalten beispielsweise bei Frauen eine andere oder verstärkte Wirkung als bei Männern und Krankheiten zeigen bei verschiedenen Geschlechtern oftmals eine unterschiedliche Symptomatik.