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(C) fotodienst/Anna Rauchenberger - Wien, 22.4.2008 - Die 1. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für geschlechtsspezifische Medizin (ÖGGSM), die von 25. bis 26. April 2008 im Casino Baden stattfindet, präsentiert aktuelle Erkenntnisse, präventive Maßnahmen sowie therapeutische Möglichkeiten aus dem Bereich der geschlechtsspezifischen Medizin. FOTO: Dr. Michael Eisenmenger, 2. Vorsitzender der Österreichischen Gesellschaft für geschlechtsspezifische Medizin, Facharzt für Urologie und Andrologie
Bildinformationen
Titel: GENDERMEDIZINISCHE FORSCHUNG IN ÖSTERREICH
Fotograf/In: Anna Rauchenberger
Veranstalter:
Beschreibung: (C) fotodienst/Anna Rauchenberger - Wien, 22.4.2008 - Die 1. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für geschlechtsspezifische Medizin (ÖGGSM), die von 25. bis 26. April 2008 im Casino Baden stattfindet, präsentiert aktuelle Erkenntnisse, präventive Maßnahmen sowie therapeutische Möglichkeiten aus dem Bereich der geschlechtsspezifischen Medizin. FOTO: Dr. Michael Eisenmenger, 2. Vorsitzender der Österreichischen Gesellschaft für geschlechtsspezifische Medizin, Facharzt für Urologie und Andrologie
Maße: 1772 x 1181 Pixel (4 x 3 cm bei 1125 dpi)
Größe: 741,376 Byte ( 724 kB)
Erstellt: 2005:01:01 00:32:58
Stichwörter: [Arzt] [Ärztin] [Frau] [Gender] [Geschlecht] [Gesundheit] [Kontrolle] [Krankenhaus] [Krankheit] [Mann] [Medizin] [Schmerz] [Spital] [Untersuchung]
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Kurztext zum Event
Gendermedizinische Forschung in Österreich
2008-04-22 08:00:00


(Wien)  Die 1. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für geschlechtsspezifische Medizin (ÖGGSM), die von 25. bis 26. April 2008 im Casino Baden stattfindet, präsentiert aktuelle Erkenntnisse, präventive Maßnahmen sowie therapeutische Möglichkeiten aus dem Bereich der geschlechtsspezifischen Medizin. In wissenschaftlichen Studien wurden geschlechtsspezifische Unterschiede zumeist vernachlässigt. Die Praxis beweist, dass zwischen Männern und Frauen signifikante Unterschiede bezüglich der medizinischen Versorgung bestehen. Bestimmte Medikamente entfalten beispielsweise bei Frauen eine andere oder verstärkte Wirkung als bei Männern und Krankheiten zeigen bei verschiedenen Geschlechtern oftmals eine unterschiedliche Symptomatik.

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