14. IT FORUM: 'Strategien der Zukunft' - 'The Future of IT
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(2010-04-08 16:00 Uhr)
(Wien)
Immer mehr Unternehmen aus diversen Bereichen werden zu IT-Service- und auch Infrastruktur-Anbietern. In diesem Zusammenhang verweist de Haas beispielsweise auf Google, das sich vom Suchanbieter längst zum Online-Service-Riesen gewandelt hat ebenso wie Amazon, das neben Shopping inzwischen auch Services wie die Elastic Compute Cloud (EC2) oder das Simple Storage Service (S3) bietet.
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ÖCI Welcome Event 2010
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(2010-04-07 18:00 Uhr)
(Wien)
Am 7. April begrüßte Rita Niedermayr mehr als 80 Teilnehmer beim Welcome-Event im Haus der Musik, dem Auftakt-Treffen für die ÖCI-Community mit mehr als 600 Mitgliedsunternehmen in Österreich und der Tschechischen Republik. 2010 ist erstmals der Coca-Cola Hellenic Konzern dabei, dessen CFO Franz Gernjak seit 1991 dort tätig ist. Auch zu Jahresbeginn 2010 bestimme die Krise die Entwicklungen in der Unternehmensführung und insbesondere in der Finanzorganisation, so Rita Niedermayr. Franz Gernjak referierte über Kosten- und Working Capital-Management und meinte, dass speziell in der Krise jene Unternehmen erfolgreich seien, die sich zeitgerecht darauf fokussieren, um dann beim Aufschwung entsprechend durchstarten zu können. Essentiell dafür sei ein schlagkräftiges Controlling, das eine wesentliche Leadership Rolle zu übernehmen habe.
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UBM begibt Corporate Bond unter Lead-Management von BAWAG P.S.K. und RZB
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(2010-04-07 09:00 Uhr)
(Wien)
Die an der Wiener Börse notierte UBM Realitätenentwicklung AG wird nächste Woche eine Unternehmensanleihe mit einem Volumen von mindestens 100 Mio. Euro begeben. Lead Manager der Emission sind BAWAG P.S.K. und RZB. Zielgruppe der auf 500 Euro gestückelten UBM-Unternehmensanleihe 2010-2015 sind private Anleger. 'Mit der Zeichnung dieser Anleihe investiert der Anleger in ein börsenotierendes Unternehmen mit einem fundierten Branchen-Know-how, hoher technischer Kompetenz und langjähriger, erfolgreicher Firmengeschichte', sagt Regina Prehofer, Vorstandsmitglied der BAWAG P.S.K.
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Kapsch CarrierCom startet nach Kauf von Nortel-Assetes durch
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(2010-04-01 10:00 Uhr)
(Wien)
Die Kapsch CarrierCom AG hat heute, Donnerstag, im Rahmen einer Pressekonferenz Details zu einer der größten Übernahmen im Technologiebereich bekannt gegeben. Durch die Akquisition von Teilen von Nortel ist Kapsch nun global führend im Bereich GSM. Diese globale Präsenz geht mit einer Verdopplung der Mitarbeiteranzahl einher und stellt Herausforderungen an die gesamte Organisation. "Während viele in der Krise klagen, geht es uns hervorragend. Im GSM-R-Bereich haben wir jetzt die Weltmarktführerschaft inne", erläutert der neue Kapsch-CarrierCom-CEO Kari Kapsch im pressetext-Gespräch.
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Immer mehr Hepatitisfälle in Österreich
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(2010-03-30 Uhr)
(Wien)
Hepatitis befindet sich in Österreich im Vormarsch. Infektionen mit dem Hepatitis A- und B-Virus nehmen stark zu. Wurden 2001 noch offiziell beim Bundesministerium für Gesundheit 133 Hepatitis A und 210 Hepatitis B Fälle gemeldet, waren es 2008 bereits 142 Hepatitis A und 783 Hepatitis B Fälle! Die geschätzten Dunkelziffern liegen jedoch weit höher. Leberentzündungen verursacht durch Hepatitis-Viren gehören zu den gefährlichsten Infektionskrankheiten der Welt. 'Eine Virushepatitis führt häufig zu einer schweren und unter Umständen lebensbedrohlichen akuten oder chronischen Erkrankung. Es gibt nur einen verlässlichen Schutz, und das ist die Impfung', so Univ.-Prof. Dr. Michael Kunze, Vorstand des Instituts für Sozialmedizin der Medizinischen Universität Wien.
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A-380 Inaugurationsflug des täglichen Shuttles von Zürich nach Singapore
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(2010-03-28 Uhr)
(Zürich-Airport)
Seit gestern fliegt die Singapore Airlines täglich einmal mit dem A-380 von Zürich nach Singapore und setzt damit einen weiteren Meilenstein in der Luftfahrtsgeschichte. Zürich ist die dritte A-380 Destination in Europa (nach London und Paris) und der siebte Airport, der von Singapore Airline weltweit angeflogen wird. Der A-380 ist mit 12 exklusiven Suiten und 60 äusserst komfortablen Business-Class-Sitzen ausgestattet. Für die Economy-Gäste stehen 399 Plätze zur Verfügung. Singapore Airlines hat zur Zeit zehn A-380 im Liniendienst.
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Swiss Online Marketing im Zeichen von Twitter & Co.
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(2010-03-25 11:00 Uhr)
(Zürich)
Weniger Aussteller dafür aber mehr Besucher, die zweite Swiss Online Marketing Messe in Zürich am 24. und 25. März 2010 hatte einiges zu bieten. Über 1.200 Fachbesucher informierten sich in den Konferenzbeiträgen und an den Messeständen über die Trends im Digitalen Marketing. Vor allem die Themen Facebook, Twitter & Co. elektrisierten die Besucher/innen. Die dritte Auflage der Messe soll am 30/31. März 2011 stattfinden und verstärkt die Medien- und Kommunikationswirtschaft mit einbinden.
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Zürichs neue Hochhäuser verändern Skyline der Limmatstadt
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(2010-03-24 Uhr)
(Zürich-West)
In Zürich-West gibt es zur Zeit elf Grossbaustellen mit neuen Hochhäusern, die die Skyline der Limmatstadt stark verändern. Auch die Hardbrücke-Sanierung, die wichtigste and am meisten befahrene Nord-Süd-Achse wird derzeit restauriert und ist nur einspurig befahrbar, was zu Staus führt. Unter dem renovierten Viadukt entsteht die längste Einkaufsmeile der Schweiz.
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Neue Wege im E-Government
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(2010-03-23 Uhr)
(Industriellenvereinigung)
E-Government war das Thema einer hochkarätig besetzten Diskussionsveranstaltung, die von Future Network organisiert wurde. Zwar konnte E-Government in den vergangenen zehn Jahren einige Fortschritte und Erfolge aufweisen. Dennoch kämpfen die Verantwortlichen auch mit großen Problemen. Diese liegen einerseits in schwer handhabbaren Großprojekten, bei unzufriedenen Mitarbeitern oder in der geringen Akzeptanz und Nutzung seitens der Bürger. Die Referenten aus Wirtschaft und Politik versuchten in diesem Rahmen, neue Wege für E-Government abseits des Technologiefokus aufzuzeigen.
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UBM Realitätenentwicklung AG veröffentlicht Geschäftsbericht 2009
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(2010-03-23 10:00 Uhr)
(Wien)
Die an der Wiener Börse notierte UBM Realitätenentwicklung AG hat seinen Geschäftsbericht 2009 vorgelegt. Ein EBT-Rückgang um nur 2,6 Mio. Euro oder 15,6 % auf 14,2 Mio. Euro ist für 2009 ein respektables Ergebnis. Deutlich schwieriger als je zuvor gestalteten sich Verkauf und Finanzierungen. "Die Zeiten haben sich sowohl bei Verkaufsprozessen ebenso wie die Finanzierungsverhandlungen deutlich erhöht", sagte Vorstandschef Karl Bier. Vor allem das erste Halbjahr sei von einer großen Zurückhaltung der Investoren geprägt gewesen. "Vor einem Jahr vergaben die Banken gar keine Kredite, nun sind sie wieder offen." Die Manager blicken jedenfalls positiv in die Zukunft und setzen große Hoffnung auf die Geschäfte in Deutschland und Polen.
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Volksbank International AG legt Bilanz 2009 vor
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(2010-03-22 12:00 Uhr)
(Wien)
Die Volksbank International Gruppe (VBI) hat im Jahr 2009 ein EGT von 47,5 Mio. Euro erwirtschaftet. Damit liegt das Ergebnis im Durchschnitt der letzten fünf Jahre, was angesichts der aktuellen Wirtschafts- und Finanzkrise von den VBI-Mangern hervorgehoben wird. "Wir haben hart gearbeitet und das hat sich ausgezahlt", sagte VBI-Vorstandsvorsitzende Friedhelm Boschert bei der Bilanzpressekonferenz. "Durch die erfreuliche Entwicklung des operativen Ergebnisses konnte die VBI die deutlich gestiegenen Risikovorsorgen gut verdauen und auch im Jahr 2 der Krise einen über die letzten Jahre hinweg betrachtet nachhaltigen Gewinn erzielen", so Boschert.
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Beton-Monolith im Bauern-Dorf: Das Ateliertheater Bardill
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(2010-03-21 Uhr)
(Scharans-Domleschg)
Das Ateliertheater Bardill befindet sich in Scharans, einer von zwölf Gemeinden im schweizerischen Domledschg. Seit mehr als zwölf Jahren lebt und arbeitet hier der Schweizer Autor und Liedermacher Linard Bardill. Durch ein zum Verkauf stehendes Stallgebäude gegenüber Bardills Wohnhaus ergab sich für ihn die Möglichkeit eines Neubaus zur Erweiterung seines begrenzten Arbeitszimmers.
Die Bauvorschriften der Gemeinde geben vor, dass die Kubatur eines abgerissenen Objektes in den Originalmaßen wieder hergestellt werden muss. Einen Umbau des bestehenden Stallgebäudes lehnte der Architekt Valerio Oligiati jedoch kategorisch ab. Stattdessen zeichnet er das Stallgebäude als Neubau in erdfarbenen rot-braun durchgefärbten Betonwänden nach, ohne Fenster und Dach und schmückt es mit 150 Rosetten unterschiedlicher Größe.
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Neue Ansichtsperspektiven der Stadt Zürich
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(2010-03-20 Uhr)
(Zürich)
Das höchste Gebäude der Schweiz, der Swiss Prime Tower in Zürich-West, eröffnet neue Ansichts-Perspektiven der Limmatstadt. Von der halben Höhe, dem 18. Stockwerk aus, haben die Mieter eine gute Sicht über die Geleise des Hauptbahnhofs und freie Sicht auf den Zürichsee und die Schweizer Vor-Alpen. Im Juni soll das Richtfest steigen, falls der Bau wie geplant vorwärts geht. Zur Zeit sind ist die Swiss Prime Site, der Schweiz grösster Immobilienmakler, mit den Bauarbeiten im Rückstand. Das eisige Wetter der letzten Monate behinderte die Bauarbeiten.
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Swiss Prime Site Bilanzpressekonferenz
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(2010-03-17 Uhr)
(Zürich-Härterei)
Die Swiss Prime Site AG hat durch die Übernahme der Jelmoli Holding AG ihr Immobilienportfolio auf 8,1 Mrd. Schweizer Franken (CHF) ausgebaut und gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt. Das gab das Unternehmen auf der Bilanzpressekonferenz bekannt. Die Mieterträge nahmen 2009 um 21,5 Prozent auf 251,7 Mio. zu. Die Ertragsausfallquote sank von 4,5 Prozent auf 4,0 Prozent. Beeinflusst von Sonderfaktoren stieg der Reingewinn um 61 Prozent auf 187,4 Mio CHF. Der Generalversammlung vom 21. April 2010 wird eine um 0,10 auf 3,50 CHF je Aktie erhöhte Ausschüttung beantragt, was eine Barrendite von 6,0 Prozent ergibt. Der Net Asset Value (NAV nach latenten Steuern) per 31. Dezember 2009 nahm um 0,5 Prozent auf 59,52 CHF zu. Im laufenden Jahr rechnet Swiss Prime Site mit weitgehend stabilen Mieteinnahmen und einer Ertragsausfallquote von 4,5 bis 5,0 Prozent.
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eutema: Strategies for Embedded Computing Research
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(2010-03-18 Uhr)
(Wien)
Bei der internationalen Konferenz 'Strategies for Embedded Computing Research' trafen sich Forschungsstrategen und Spitzenforscher, um über Trends und Strategien im Bereich Embedded Systems Forschung zu diskutieren. Die Konferenz konnte live im Internet verfolgt werden. Der enorme technische und wirtschaftliche Erfolg von integrierten Systemen, die verschiedenste Geräte wie Autos oder Mobiltelefone bis hin zu Industrieanlagen steuern, hat in den letzten Jahren die Forschung stimuliert und auch zu neuen privaten und öffentlichen Forschungsstrategien geführt. Die Wiener Konferenz soll die großen weiterhin bestehenden Herausforderungen sichtbar machen und einen Vergleich der Strategien unterschiedlicher Länder erlauben.
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