(Wien)  Eine regelmäßige Auszeit durch Fasten hilft dem Menschen, seine Gesundheit zu stärken und sich besser auf das Wesentliche im Leben zu konzentrieren. Das haben Vertreter der Österreichischen Gesellschaft für Gesundheitsförderung (GGF) in einer Pressekonferenz in Wien gezeigt. Wie man Fasten an den jeweiligen Menschentyp anpasst, berichteten GGF-Geschäftsführerin und Fastentrainerin Ulrike Borovnyak und Eduard Pesina, medizinischer Leiter der GGF Fastenakademie. Beispiele für die Umsetzung im Rahmen von Fastenwochen lieferten Hans Herrmann und Martin Spinka von den Kneipp Kurbetrieben.

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(Wien)  Ein reger Andrang herrscht beim ersten Erbiz-Infotag zu Ausbildungsangeboten für Tageseltern, Kindergruppenbetreuung, Kindergartenassistenz, Hilfskraft für Kinderbetreuung und Babysitting im Veranstaltungssaal des gemeinnützigen Vereins Erbiz.

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(Wien)  Das Jahr 2012 steht beim Baustoffhändler QUESTER ganz im Zeichen von Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Der Bauprofi setzt verstärkt auf Energiesparen und nachhaltige Produkte. Am Messestand bei der Bauen & Energie in Wien vom 16. bis zum 19. Februar werden heuer unter anderem Solaranlagen, modernste Dämmmaterialien und Spezialprodukte aus dem Bereich der Umwelttechnik vorgestellt.

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(Wien)  "Nur mehr 46 Prozent der Österreicher machen einen Urlaub von zumindest fünf Tagen, bleiben dafür traditionell im eigenen Land." Zu diesem Ergebnis kommt Reinhold Popp vom Zentrum für Zukunftsstudien der FH Salzburg im Rahmen der Tourismusanalyse 2012, die heute, Donnerstag, in Wien präsentiert wurde. Ein "riesiges Stück" sei dieser Rückgang von zwei Prozent gegenüber dem Vorjahr, meint Popp gegenüber pressetext. "Die Finanz- und Wirtschaftskrise hat 2012 die Urlaubskassen erreicht." Zudem herrsche eine große Unsicherheit über die Reiseziele vor. Befragt nach den Reiseabsichten 2012 gaben mehr als ein Viertel der Österreicher an, im Heimatland bleiben zu wollen.

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(Luzern)  Mit dem Schweizer Forum Elektromobilität wurde Anfang 2011 ein Kompetenzzentrum für Elektromobilität geschaffen. Dieses soll die Markteinführung begleiten und konkrete Beratungsmassnahmen lancieren. Es geht um die Koordination der verschiedenen Aktivitäten, die zu einer effizienten, nutzerfreundlichen und umweltgerechten Elektrifizierung des Strassenverkehrs in der Schweiz führen. Auf dem 3. Kongress des Schweizer Forums Elektromobilität stehen die Kunden im Mittelpunkt der Präsentationen und Debatten. Hinterfragt wurde, welche politischen Handlungsansätze und privatwirtschaftlichen Maßnahmen sind am besten geeignet sind, der Schweiz den Weg in die Elektromobilität zu ebnen.

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(Wien)  Die beiden österreichischen Traditionsunternehmen Berndorf Besteck und Wiener Zucker bringen mit dem Sisi-Löffel ein exklusives Stück österreichischer Tischkultur auf den Wiener Opernball 2012. Schon Kaiserin Sisi verwendete mit Vorliebe den nach ihr benannten Sisi-Löffel, um ihren Kaiserschmarrn mit Zucker zu bestreuen. Die Neuauflage dieses Kunsthandwerks verbindet Tradition mit Moderne. Ein raffiniertes Detail vom kaiserlichen Hof in die heutige Zeit versetzt: Mit charmantem Design und exklusiv verpackt soll der Sisi-Löffel die Herzen aller Damen am Opernball erobern. Am 7. Februar präsentierten Opernball-Organisatorin Desirée Treichl-Stürgkh und Berndorf Besteck-Geschäftsführer Ing. Andreas Jernej den neuen Sissi-Löffel im Teesalon der Wiener Staatsoper.

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(1070)  Neue Formen von Marketing zum Leben zu bringen, ist das Ziel von MarketingNatives, einer schnell wachsenden Marketing-Community aus Wien und laut Gründer Benjamin Ruschin weltweit sogar erster Social NFC Community. Um die Marketingtrends 2020 ging es Freitagabend bei einer internationalen Expertenrunde vor den Marketiers von morgen. Marco Ripanti vom Online-Vermarkter Spreadly hält Marketing auch noch im Jahr 2020 für "relevant", allerdings ohne Zielgruppen wie man es heute kennt. "Social Data" werde einen neuen Marketing-Mix ermöglichen und aus Retargeting "Real-Time-Targeting" machen.

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(Eisenstadt)  Das Burgenlandfernsehen (BKF) gibt es ab sofort auf einem digitalem Satelliten und für alle burgenländischen Haushalte. Dazu hat das BKF mit der schau media Wien GesmbH einen neuen Betreiber. Im ersten Schritt wird die Reichweite deutlich erhöht. Ab sofort wird das Programm nicht nur in Kabelnetzen vertrieben, sondern über digitalen Satelliten ausgestrahlt. "Jeder burgenländische Haushalt, mit Satellitenempfang kann damit das Burgenlandfernsehen sehen und weiß, was es Neues und Interessantes im Lande gibt", unterstreicht Landeshauptmann Hans Niessl am 01.02.2012 bei der "Aufschaltung des Satelliten".

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(Moldawien)  In der Weihnachtswoche brachten Trommelcoach Hermann Hombauer und sein Sohn Martin aus Siegendorf rund 200 Kindern eines Concordia-Kinderdorfes in Moldawien ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk. Büffeltanz, Löwentanz und Samba Funk wurden nicht nur getrommelt, sondern es wurde dazu auch getanzt und gesungen. Neben Spaß und Freude stand dabei auch das soziale Lernen im Mittelpunkt. Jedes der Kinder war dabei nicht nur Musiker, sondern hat hier zusätzlich seine eigene tragende Rolle als „Submestre“ im Team mit viel Motivation ausgefüllt. Vater und Sohn möchten auch weiterhin die Kinder am gemeinsamen Erfolg mitpartizipieren lassen und Ihnen Mut und Motivation geben.

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(Wien)  Die Assistenzärzte sind eigenen Angaben nach die echten Leidtragenden des Krankenhaus- und Gesundheitssystems sowie suboptimaler Ausbildungsstrukturen an der Universitätsklinik Wien, dem AKH, aber auch in anderen Spitälern Wiens. Der Verein der Assistenzärzte wehrt sich jetzt, stellt klare Forderungen und protestiert gegen die Sparmaßnahmen des Krankenanstaltenverbundes (KAV) Wiens.

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(Altlengbach bei Wien)  Bereits zum siebten Mal hat Österreichs größter Baustoffhändler das neue Jahr 2012 mit der QUESTER-Akademie im Lengbachhof von Johann Böswarth eingeleitet. Ziel der Veranstaltung war es, die Beschäftigten fachlich und mental auf das laufende Jahr einzustimmen. Das wurde dieses Jahr mit einem gemeinsamen Trommeln symbolisiert. Denn, so ist Geschäftsführer Ulrich Paulmann überzeugt: "QUESTER bleibt nur dann weiter erfolgreich, wenn die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gut eingespielt sind.“

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(Berlin)  Dass Social Media Kanäle geradezu eine ideale Schiene für die Kommunikationsarbeit von NGOs und Nonprofit-Organisationen sind, zeigte der Praxis-Workshop der Nachrichtenagentur pressetext am Donnerstag im Berliner Ramada-Hotel. Damit Social Media allerdings große Reichweiten erzielen, kommt es auf ein gutes Maß an Provokation und intelligenter Vernetzung an, eben soziale Interaktion mit Mehrwert, - sagt Netzwerk-Evangelist Markus Beckedahl von netzpolitik.org. Alexander Wolf (Deutschland Group) betonte die drei wichtigsten Dinge für eine funktionierende Community: Gemeinsame Werte, gemeinsame Ziele und klare Feindbilder.

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(Wien)  Im Mittelpunkt des 32. Österreichischen Controllertags am 26. und 27. Januar stand die zentrale Zukunftsfrage der Unternehmensführung, wie Nachhaltigkeitsüberlegungen in Geschäftsmodelle eingebettet werden können. Rund 250 Finanzführungskräfte folgten der Einladung des Österreichischen Controller-Instituts (ÖCI) und diskutierten mit namhaften Experten aus Wissenschaft und Praxis unter dem Kongressmotto "Doing Well by Doing Good - Strategien und Controlling für nachhaltigen Unternehmenserfolg". Einig war man sich, dass Nachhaltigkeit nicht als Schlagwort für PR-Kampagnen missbraucht werden darf, sondern als wesentlicher Eckpfeiler in der Unternehmensstrategie verankert werden muss, um den nachfolgenden Genrationen eine lebenswerte Welt zu hinterlassen.

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(Wien)  Die Österreichische Gesellschaft für Schule und Recht (ÖGSR) hat auch im Jahr 2012 wieder ein Symposium veranstaltet, diesmal mit dem Ziel, das Thema "Kinderrechte und Schule" von allen Seiten zu beleuchten. Nach der Eröffnung durch Bundesminister Dr. Karlheinz Töchterle wird nun schon zum zweiten Mal der ÖGSR-Schulrechtspreis an eine Person verliehen, die sich um die Entwicklung des Schulrechts verdient gemacht hat.

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(Wien)  Naturkatastrophen verursachen Milliardenschäden für die Volkswirtschaft und bedeuten oft eine hohe finanzielle Belastung für die Betroffenen. Auch in Österreich ist die Gefahr von Unwettern und Erdbeben groß. Die Daten der VAV Versicherungs-AG und des Rückversicherungsexperten Guy Carpenter zeigen auf, dass Europa ein Hotspot für Naturkatastrophen ist und die Schadenssumme steigt. Stürme, Hochwasser und Erdbeben bedrohen im Schnitt alle 2,5 Jahre die österreichische Bevölkerung und deren Eigentum. „Die meisten Österreicher sind mangelhaft oder gar nicht gegen Naturkatastrophen versichert“, warnt Dr. Norbert Griesmayr, Generaldirektor der VAV Versicherungs-AG. Die VAV fordert nun eine Pflichtversicherung gegen Naturkatastrophen.

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