(St.Gilgen)  Am Sonntag, zum Abschluss des Kindermusikfestivals St. Gilgen, präsentierte die Sängerin und Schauspielerin Carole Alston aus Washington (USA) gemeinsam mit dem Pianisten Uli Datler Gospels und Spirituals. Die anwesenden Kinder waren begeistert.

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(St.Gilgen)  Am Samstag, dem zweiten ebenfalls ausverkauften Festivaltag, war der beliebte und bekannte Marko Simsa zu erleben: Auf dem Programm standen Walzer und Polka von Johann Strauß. Es spielte das Haydn Trio Eisenstadt.

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(St. Gilgen am Wolfgangsee)  Für drei Tage stand St. Gilgen im Salzkammergut im Zeichen von Musikwerken der Weltliteratur, die eigens für Kinder arrangiert wurden. Zur ausverkauften Eröffnung am Freitag, den 5. August, wurden die ZuseherInnen in Dornröschens Schloss entführt. Die Musik von Peter Ilitsch Tschaikowsky wurde vom Pianisten Harald Kosik interpretiert, Bernarda Reichmuth, die bereits im letzten Jahr das Festival bereicherte, führte als gute Fee durch die Geschichte von Dornröschen.

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(Wien)  Die österreichische Andritz AG hat am Freitag ihre Halbjahresergebnisse präsentiert. Der internationale Technologiekonzern verzeichnete im ersten Halbjahr 2005 erneut eine sehr erfolgreiche Geschäftsentwicklung und konnte alle wesentlichen Finanzkennzahlen steigern. Der Auftragsstand per 30. Juni 2005 erreichte mit über 1,5 Mrd. Euro Rekordniveau. Umsatz- und Ergebnisprognose werden daher erhöht, sagte Andritzchef Wolfgang Leitner.

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(Wallsee)  Ein vom Bund gefördertes Revitalisierungsprojekt hat für die Gemeinde Wallsee und die umliegende Region wertvollen Erholungsraum geschaffen. Ein weiteres Projekt befindet sich derzeit in Planung. Mit dem flussbaulichen Gesamtprojekt auf der Donau östlich von Wien soll die Donaueintiefung gestoppt werden. Die Maßnahmen wurden am Donnerstag von Staatssekretär Helmut Kukacka u.a. im Rahmen eines Pressegesprächs vorgestellt.

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(Wien)  Die österreichische Firma ekey biometric systems hat am Donnerstag in Wien ihr neues biometrisches Zutrittssystem für Unternehmen präsentiert: ekey® TOCAnet M. Die Biometriklösung ersetzt herkömmliche Schlüssel oder Zutrittskarten durch den persönlichen Fingerabdruck. Ideales Einsatzgebiet: Unternehmen bis etwa 100 Mitarbeiter oder 200 Fingerabdrücken.

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