(Wien)  Die Wienerberger AG konnte heute trotz Absatzrückgängen in Zentral und Osteuropa gute Ergebnisse aus ihrer Bilanz präsentieren. Verantwortlich für die Absatzrückgänge seien die nachlassende Konjunkturentwicklung, der lange Winter in weiten Teilen Europas und die deutlich gestiegenen Energiekosten, sagte Wolfgang Reithofer, Vorstandsvorsitzender der Wienerberger AG.

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(Salzburg)  Das Gwandhaus Gössl veranstaltete im Waldbad-Anif eine Dirndl-Flugschau. Mutige Damen waren aufgefordert in geliehenen Gössl Dirndlkleidern ins kalte Wasser zu springen. Die originellsten Sprünge wurden mit Preisen belohnt.

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(Wien)  Herbert Stepic, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisen International, präsentierte heute die Halbjahresbilanz 2005. "Wir haben in allen Geschäftssegmenten zugelegt und mit steigenden Kunden- und Volumenzahlen eine gute Basis für die Fortsetzung der positiven Entwicklung gelegt", erklärte Stepic vor Journalisten in Wien.

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(Wien)  Österreichs Nummer zwei auf dem Mobilfunkmarkt, T-Mobile Austria, hat nach wochenlangen Spekulationen den Kauf des viertgrößten Providers der Alpenrepublik finalisiert. Die entsprechenden Verträge sind unterzeichnet, teilte T-Mobile heute, Mittwoch, mit. Damit wechselt tele.ring für 1,3 Mrd. Euro den Besitzer.

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(Wien)  Die Palfinger AG hat am Mittwoch ein Rekordergebnis für das erste Halbjahr 2005 präsentiert. Das Unternehmen steigerte den Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 33,2%, das EBIT legte um 118% zu. Hauptverantwortlich für das gute Ergebnis war die hohe Auslastung, die gute Marktentwicklung, erfreuliche Fortschritte in allen Bereichen und der hohe Standard bei der Produktentwicklung.

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(Wien)  Mehr Schutz für Konsumenten bei sogenannten Nepp-Geschäften verlangt die AK Wien. Im ersten Halbjahr 2005 sind die UWG-Klagen annähernd gleich hoch geblieben wie in den Vorjahren. Die AK geht verstärkt gegen die zunehmenden Verstöße gegen das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) vor. Gleichzeitig wird bei der Umsetzung der EU-Richtlinie gegen unlautere Geschäftspraktiken eine Gewinnabschöpfung gefordert.

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