Yoga-Institut FREIRAUM feiert 5. Geburtstag
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(2014-05-31 10:00 Uhr)
(Wien)
Das FREIRAUM-Institut in Wien bietet etwas ganz besonderes an: Geburtsvorbereitung mit Yoga, vermittelt von derzeit sechs Yoga-Lehrerinnen in freudiger Erwartung ihres jeweils zweiten Kindes. Angeboten werden 43 offene Stunden (drop-in-classes), die ohne Anmeldung und ohne vertragliche Bindung jederzeit besucht werden können. Schwangeren-Yoga wird im "FREIRAUM" - wie dieser Ort der Entspannung von dessen Kundinnen gerne genannt wird - immerhin elf Mal pro Woche angeboten. Fast alle geburtsvorbereitenden Kurseinheiten werden derzeit von Yoga-Lehrerinnen geleitet, die bereits ein Kind haben und in diesem Jahr noch ein Kind erwarten.
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Hacker, Kriminelle, Internetspione - wie gefährdet ist Österreich?
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(2014-05-22 10:00 Uhr)
(Wien)
80 Mrd. Bedrohungen wurden im Jahr 2013 vom Smart Protection Network des Security-Spezialisten Trend Micro abgewehrt. Grund genug, um sich über die Bedrohung durch Malware, Phishing und Cyberkriminelle Gedanken zu machen. Den aktuellen Jahresbericht zur Sicherheitslage hat Trend-Micro-Sicherheitsspezialist Udo Schneider am Donnerstag, den 22. Mai in Wien präsentiert.
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Forschungszentrum für Geomagnetik eröffnet
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(2014-05-21 13:00 Uhr)
(Muggendorf)
Am Mittwoch, 21. Mai um 13.00 Uhr hat am Trafelberg in Niederösterreich die offizielle Eröffnungsfeier für die Forschungsstation für Geomagnetik stattgefunden. „Insgesamt wurden rund 8,5 Mio Euro in die Errichtung von Labor und Messstollen investiert“, informierte BIG-Geschäftsführer Hans-Peter Weiss. Zwei Mio Euro davon stammen aus einer Förderung des Landes Niederösterreich, den Restbetrag hat die zum Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) ressortierende Bundesimmobiliengesellschaft investiert. Bereits im Jahr 2000 hatte die BIG am Trafelberg Forschungseinrichtungen für Seismologie und Gravimetrie errichtet. Mit der Geomagnetik-Forschung kann das Conrad Observatorium der ZAMG nun das gesamte Forschungsfeld der Geodynamik abdecken. Das Conrad Observatorium am Trafelberg gilt als eines der modernsten und umfangreichsten geophysikalischen Observatorien der Welt.
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Filterhersteller dexwet startet Racing Club
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(2014-05-20 12:00 Uhr)
(Teesdorf)
Auf dem Autotesttag des Industriemagazins in Teesdorf bei Wien hat der Filterhersteller dexwet am Dienstag den dexwet Racing Club (DRC) vorgestellt. Ziel des Clubs ist es, umweltgerechte Technologien im Motorsport zu forcieren. Der Racing Club ermöglicht Kunden und Partnern ebenso wie begeisterten Motorsportfans den direkten Zugang zum Rennsport, insbesondere zur NASCAR Euro Serie. Basis ist eine Kooperation von dexwet mit Renauer Motorsport. Der niederösterreichische Rennstall tritt mit dexwet in diesem Jahr als erstes Austro-Team bei der NASCAR Whelen Euro Series an, mit Rennen in Spanien, Italien, Frankreich, Deutschland und Großbritannien. Für 2015 ist auch ein Rennen am Spielbergring geplant. Das Fotodienst-Album liefert Schnappschüsse vom Autotesttag und von den letzten NASCAR-Tests am Pannoniaring.
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„Das gefährliche Quartett" - Das Metabolische Syndrom ganzheitlich betrachtet
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(2014-05-20 10:00 Uhr)
(Wien)
Die Kombination aus erhöhtem Blutzucker- und Cholesterinwerten, Bluthochdruck und bauchbetontem Übergewicht - auch "tödliches Quartett" genannt - betrifft immer mehr Menschen - Tendenz steigend. Dabei ist das in medizinischen Kreisen auch als "metabolisches Syndrom" bezeichnete Phänomen zu verhindern, wie Experten am Dienstag, den 20. Mai in Wien informiert haben. Im Zuge einer ganzheitsmedizinischen Behandlung empfehlen die Experten die Einnahme des Nahrungsergänzungsmittels "Regulatpro Metabolic". "Das fermentierte flüssige Konzentrat aus biologischen Früchten, Nüssen und Gemüse wird mittels patentierter Kaskadenfermentation mit Milchsäurebakterien hergestellt", erläutert Marcus Stanton, Präsident und Rektor der Internationalen Fachakademie Oxidativer Stress. Das Ergebnis sind extrem bioverfügbare Inhaltsstoffe.
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Realwirtschaft in Wr. Neudorf übertrifft die Prognosen der Wirtschaftsforscher
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(2014-05-15 00:00 Uhr)
(Wiener Neudorf )
Während WIFO und IHS österreichweit ein Wirtschaftswachstum von 1,7 % erwarten, übertreffen die in Wiener Neudorf angesiedelten Unternehmen die Prognosen der Wirtschaftsforscher deutlich. „Bereits im Jänner 2014 sind die Kommunalsteuereinnahmen gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 3,7 % auf 882.891 Euro, im Februar um 5,4 % auf 920.205 Euro und im März um 2,6 % auf 1.013.261 Euro gestiegen“, berichtete Bürgermeister Christian Wöhrleitner beim Pressefrühstück der Marktgemeinde am 15. Mai 2014. Die Zahlen sind repräsentativ für Industrie und Gewerbe, da Wiener Neudorf der wichtigste Wirtschaftsstandort im Wiener Umland ist. Die Kommunalsteuer ist eine Gemeindeabgabe auf die Lohnsumme. Aufgrund der zeitnahen Einhebung ist sie ein Frühindikator für die Konjunktur. Laut Helga Reinsperger, Amtsleiterin der Marktgemeinde, hat sich in den letzten Monaten die Steuermoral signifikant verbessert. Ein weiteres wichtiges Indiz für die überdurchschnittlich starke Entwicklung der Wiener Neudorfer Unternehmen ist, dass die Außenstände eine zurückgehende Tendenz zeigen. Dass die lokale Wirtschaft die Prognosen der Wirtschaftsforschungsinstitute so deutlich übertrifft, ist für Christian Wöhrleitner ein Ergebnis von hervorragender Infrastruktur und attraktiver Standortpolitik. Um den Vorsprung weiter auszubauen, will der sozialdemokratische Ortschef zur SCS hin die Voraussetzungen für ein als Öko-Park konzipiertes Betriebsgebiet schaffen und auf dem 14.000 m² großen Areal der ehemaligen Wiener Kammfabrik einen eigenen Bildungscampus entwickeln.
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Galerie Km0 in Innsbruck eröffnet mit italienischer Kunst
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(2014-05-09 19:00 Uhr)
(Innsbruck)
Der italienische Kunsthändler Montrasio Arte mit Galerien in Monza und Mailand und hat seinen dritten Standort am Freitag in Innsbruck eröffnet. KilometroZero (Km0), so der Name der Galerie, präsentiert zeitgenössische italienische Kunst im Dialog mit dem Kunstschaffen in Deutschland und Österreich. Die erste Hauptausstellung ist den "Poetica spaziale"-Begründern Lucio Fontana (1899-1968) und Agenore Fabbri (1911-1998) gewidmet. Die österreichische Fotokünstlerin Agnes Prammer (*1984) ist mit poetischen Körperdarstellungen im Stil und in der Technik des 19. Jahrhunderts vertreten, die in Italien lebende Japanerin Ayumi Kudo (*1980) mit einfühlsamen Acrylplatten über Polaroidfotos. Kurator Prof. Peter Weiermair erläuterte die Arbeiten, Ruggero Montrasio freute sich über die gelungene Eröffnung.
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5 Jahre Park Inn in Linz: Hotelentwickler UBM und List feiern
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(2014-05-08 10:30 Uhr)
(Linz)
Im Mai 2009 sind UBM Realitätenentwicklung AG und List Beteiligungs GmbH angetreten, mit der Marke Park Inn mehr Farbe in die Linzer Hotelszene zu bringen. Aus Anlass des 5-jährigen Geburtstags ziehen Betreiber und Investoren nun eine erfolgreiche Bilanz. Durch professionelles Marketing konnte die Auslastung (2010: 55 %; 2011: 65 %; 2012: 67 %; 2013: 74 %) kontinuierlich gesteigert werden. Für 2014 budgetiert General Manager Peter Haidvogl wenigstens 75 % oder 48.000 Übernachtungen. Beim Hälfteeigentümer UBM ist man von der rasanten wirtschaftlichen Entwicklung des Linzer Park Inn begeistert. Die an der Wiener Börse notierte Aktiengesellschaft baut auch dieses Jahr ihr Hotel-Portfolio weiter aus. In München und Paris befinden sich Hotels in Planung, in Frankfurt läuft der Bau eines neuen Holiday Inn auf Hochtouren und in Amsterdam hat UBM diese Woche die Genehmigung für die Errichtung eines Hyatt Regency erhalten. Rückfragehinweis: UBM Realitätenentwicklung AG, Rusy Informationsmanagement, 02625/37164, office@rusy.at
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Europäischer Tag der Herzinsuffizienz: Prävention und Früherkennung wichtig
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(2014-05-08 00:30 Uhr)
(Wien)
Zum "Europäischen Tag der Herzinsuffizienz" haben am 8. Mai in Wien Experten auf das in der Bevölkerung nach wie vor zu geringe Bewusstsein für Herzschwäche-Symptome hingewiesen sowie die Wichtigkeit der Prävention betont. Die Bedeutung des Problems wird anhand offizieller Zahlen deutlich: Allein in Österreich leiden mindestens 300.000 Betroffene (EU: rund 28 Mio.) an den Symptomen. Damit zählt Herzinsuffizienz zu einer der häufigsten internistischen Erkrankungen in der Alpenrepublik.
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