(Universität Graz)  Die Saubermacher Dienstleistungs AG, Österreichs führendes privates Entsorgungs- und Verwertungsunternehmen, unterzeichnete heute einen Kooperationsvertrag mit der Karl Franzens Universität in Graz. Ziele: Unterstützung der Forschungsarbeit, mehr Praxisnähe für den wissenschaftlichen Nachwuchs sowie praktische Umsetzung innovativer Ideen von Studierenden der Umweltsystemwissenschaften.

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(Wien)  Unter dem Motto „Ideen finden, verwerten und schützen“ stand heuer der Networking-Event 'Innovation goes Business'. INiTS lud wieder zu einem spannenden Nachmittag ins Studio 44 - mit Informationen aus erster Hand und einer einzigartigen Networking-Plattform. Innovative JungunternehmerInnen stellten die von ihnen gefundenen Ideen vor, Prof. Ing. Peter Kotauczek (Gründer der BEKO Holding AG) berichtete in der Keynote wie er seine Ideen erfolgreich umsetzt. Vertreter des Patentamt und der AWS informierten über Ideenverwertung und Schutz von geistigem Eigentum.

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(Wien)  Réalité-EU ist ein neuer Service für Journalisten, „leaders“ und „key analysts“ und konzentriert sich auf Entwicklungen in und um den Mittleren Osten, die eine Bedrohung für Europa darstellen. Die iranische, politische Autorin Ghazal Omid hielt eine Rede über Menschenrechte im Iran. Der deutsche Politikwissenschafter Dr. Matthias Küntzel kritisierte die bereits unterschriebene Absichtserklärung der Mineralölverwaltung OMV und dem iranischen Regime. Dies ist eines der größten Erdgas-Geschäfte, das je ein europäisches Unternehmen(OMV) mit dem Iran abgeschlossen hat.

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(Wien)  Ausgangspunkt der ECO-X ist die E-Schrott-Richtlinie WEEE der Euorpäischen Union. Die Direktive zielt auf eine finanzielle Verantwortung der Hersteller für ihre Produkte und deren Verwertung ab. „Dadurch ergeben sich weitreichende Folgen für Produzenten aber auch für Recyclingbetriebe“, erläutert Christoph Herrmann von der TU-Braunschweig und Chairman der Konferenz. Gerade für internationale Hersteller sei es eine große Herausforderung, die länderspezifischen Regelungen zu erfüllen.

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(Wien)  Abschied vom Durchschnitt: In der Mitte sind die größten Loser und die erfolgreichsten Champions! Wolfgang Twardawa (Divison Mananger GfK Panel Services, Deutschland) erklärte heute anhand seiner Erfahrung als Markt- und Meinungsforscher Strategien und vermeidbare Fehler Im Marketing der Mitte-Handelsmarken. Denn zwischen Premium und Billig hat auch die Mitte ihren Platz - wenn sie die Chance nutzt.

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(Wien)  'brainpower austria' hat sich seit seiner Gründung vom bmvit 2004 als ein wichtiges Förderungsprogramm für die Internationalisierung der Humanressourcen in F&E in Österreich etabliert. Ein Schwerpunkt von 'brainpower austria' ist die Verknüpfung konkreter Jobangebote im Bereich F&E mit der Nachfrage von WissenschafterInnen und ExpertInnen. 'Die neue elektronische Jobbörse 'brainpower austria Karriere' bildet 85% aller online verfügbarer F&E-Jobs in Österreich ab und wird erstmals auch für ForscherInnen im Inland geöffnet', gab Forschungsstaatssekretärin Christa Kranzl heute bekannt.

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(Wien)  Der Bericht teilt die Märkte in "Emerging" (RU, RO, UA, etc) und "Developing" (e.g. HU, PL, CZ) markets ein. Österreich wird, als Teil des Eurolands, als "Mature" Markt gesehen. Der Unterschied der ersten beiden Kategorisierungen lässt sich in der Produktart fest machen, wobei beiden Kategorien eine starke Wachstumsrate gemein ist. Konvergenz zu den "Mature" Marktniveaus wird die Gesamtvermögenswerte der Bank von 67% von GDP für CEE-14 (SI 117% - RO 51%) auf das Euroland Niveau von 236% heranwachsen lassen.

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(Dornbirn)  Der Gewinner des I.M. Austria Messe-Förderpreises 2007 steht fest! Anlässlich der intertech, Messe Dornbirn von 3.-5.Mai fand am Samstag, 5.5. um 13 Uhr die diesjährige Preisverleihung statt. Mag. Bruno Bereuter und sein Lernlabor erhalten den Preis im Gesamtwert von Euro 20.000.- fuer ihren ersten Messeauftritt. Die Wahl der Jury der I.M.Austria fiel heuer auf das Lernlabor Mag.Bruno Bereuter & Längle GmbH, ein engagiertes Kleinunternehmen im Bereich der Erwachsenenbildung.

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(Wien)  Österreichs Männer sind, wenn es um ihre Gesundheitsvorsorge geht, mehr als nachlässig. Denn trotz der Tatsache, dass jeder 30. österreichische Mann am Prostatakarzinom stirbt nehmen nur 15% der Männer eine urologische Vorsorgeuntersuchung wahr. Grund genug für den Berufsverband der Urologen, die umfassende Infomationsoffensive zum Prostatakarzinom 'RICHTIGE MÄNNER LEBEN LÄNGER' zu starten. Plakativen Startschuss bildet das weltgrößte Prostata-Modell, in das heute vor der Staatsoper zu Information und Beratung geladen wird.

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