(Wien)  Schnuller gelten als häufige Ursache für Kieferfehlstellungen bei Kleinkindern. Herbert Pick, Zahnarzt aus Kufstein in Tirol, will das Problem mit seinem selbst entwickelten PickMed-Schnuller lösen. Herkömmliche Schnuller üben Druck auf den Gaumen des Kindes aus, was zu einer Verengung des Oberkiefers führe und die Ursache für Kreuzbiss und andere Kieferschäden sei, erklärt Pick. "Es gibt sogar Schnuller am Markt, die ich als Körperverletzungsschnuller bezeichnen möchte", kritisiert der Kufsteiner Zahnarzt. Im Gegensatz dazu übe sein neuartiger Schnuller seitlichen Druck auf das Gebiss aus und führe dadurch zu einer gesunden Entwicklung des Kiefers.

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(Schönkirchen)  Familie Sommer zählt auf ihrem Hof auf Pöttinger Landtechnik. Die Pöttinger Maschinenfabrik GmbH ist Partner der "Allianz für starke Regionen", die das Lebensministerium, die Agrarmarkt Austria (AMA) und die Bundesländer bei ihrer Kampagne GENUSS REGION ÖSTERREICH begleitet und unterstützt, um die Regionen Österreichs zu stärken. Die Initiative verknüpft die Wünsche der Verbraucher/innen nach mehr Information über Herkunft und Qualität der Lebensmittel mit dem Streben der Regionen nach Wertschätzung und besserer Darstellung der Leistungen der Bauern.

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(Zürich)  Seit heute ist das erste SUBWAY-Restaurant in der Schweiz geöffnet. Punkt 12 Uhr öffnete die Geschäftsführerin, Brigitta Koch, die Türen und das neue SUBWAY Restaurant an der Sihlstrasse 99 in Zürich wurde von meist jungen Leuten gestürmt. Das Erfolgsrezept von SUBWAY heisst: Für jeden Kunden sein massgeschneidertes Sandwich frisch vor seinen Augen zubereitet. «SUBWAY eat fresh.» ist eine amerikanische Erfolgsgeschichte: Am 28. August 1965 eröffnete Fred DeLuca als 17jähriger das weltweit erste SUBWAY Restaurant in Bridgeport/Connecticut. Neun Jahre und 15 SUBWAY-Restaurant später wurde SUBWAY in ein Franchisesystem umgewandelt. Heute gibt es weltweit mehr als 27'000 SUBWAY-Restaurants. Der Name kommt von «Super Submarines», weil die Sandwiches in ihrer Form einem U-Boot ähneln. Erklärtes Ziel von SUBWAY ist, früher oder später die Nummer 1 im Fastfood-Markt zu werden.

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(Wien)  Eine soeben fertig gestellte Studie zeigt die immense Bedeutung der Rohstoffbranche für Österreichs Volkswirtschaft. Dr. Carl Hennrich, GF des 'Forum mineralische Rohstoffe', hält dazu fest: 'Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass die Rohstoffwirtschaft eines der Fundamente der österreichischen Wirtschaft ist.' Mineralische Rohstoffe werden in Form von Sand, Kies und Naturstein für Straße, Hoch- und Tiefbau benötigt, zu Bauprodukten verarbeitet wie beispielsweise Zement oder Beton, ein kleinerer Teil fließt in die Produktion von Glas, Medikamenten oder Papier.

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(München)  Die Dynamic IT Conference 2007 in München bot IT- und Geschäftsverantwortlichen einen kompetenten Überblick über die neuesten Technologien und Strategien für dynamische Rechenzentren. Der Analyst und IDC-Experte Thomas Meyer, Vice President EMEA Systems and Infrastructure Solutions, sowie weitere Referenten informierten die Teilnehmer darüber, wie IT-Infrastrukturen zukünftig konzipiert sein müssen, damit auf unvorhersehbare Ereignisse und Entwicklungen vorbereitet zu sein.

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(Hirter Botschaft Klagenfurt)  Die Region Nockberge Almrind ist von Bundesminister Josef Pröll im Jahre 2006 im Rahmen der GENUSS REGION ÖSTERREICH, eine Kampagne zur Stärkung der regionalen Vielfalt und des ländlichen Raumes, ausgezeichnet worden. Durch den Zusammenschluss in der Allianz für starke Regionen von Partnern auf verschiedenen Ebenen der Lebensmittelerzeugung, von der Produktion bis hin zum Verkauf, soll marken- und branchenübergreifend Aufmerksamkeit geschaffen, Vertrauen und Dialog der gesamten Wertschöpfungskette gefördert werden. In der Hirter Botschaft in Klagenfurt setzt man auf die Topqualität des Nockberge Almrind. Wirt Günter Eisl schwört auf das Fleisch aus dieser Region.

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(St.Paul im Lavanttal, Kärnten)  Die Region Lavanttaler Apfelmost ist von Bundesminister Josef Pröll im Jahre 2005 im Rahmen der GENUSS REGION ÖSTERREICH, eine Kampagne zur Stärkung der regionalen Vielfalt und des ländlichen Raumes, ausgezeichnet worden. Durch den Zusammenschluss in der Allianz für starke Regionen von Partnern auf verschiedenen Ebenen der Lebensmittelerzeugung, von der Produktion bis hin zum Verkauf, soll marken- und branchenübergreifend Aufmerksamkeit geschaffen, Vertrauen und Dialog der gesamten Wertschöpfungskette gefördert werden. Im Gasthaus Traube in St. Paul im Lavanttal setzt man auf regionale Produkte, besonders wenn es um den Apfelmost geht. Der Gasthof bezieht Produkte aus der Region, allen voran den Apfelmost, Gewürzessige und Apfelweine.

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(Wien)  Die heimische Gastronomie und Hotellerie ist selbstbewusst und zu einem großen Teil mit dem momentanen Geschäftsgang zufrieden. Der Blick in die Zukunft fällt für die Branche aber ambivalent aus: jeder dritte Unternehmer beurteilt die Perspektiven skeptisch, in Südösterreich sogar jeder zweite. Das sind die zentralen Ergebnisse einer aktuellen Studie der TPA Horwath Unternehmensberatung. Um einer drohenden Kostenfalle zu entrinnen, raten die Experten, durch Kostenmanagement und Controlling gezielt gegenzusteuern. 'Kosten-Todsünden in der Gastronomie sind zwar noch weit verbreitet, aber es steigt das Bewusstsein der Branche für die Wichtigkeit von systematischer Finanzplanung und Controlling', fasst Daniel Mercsanits, Geschäftsführender Gesellschafter von TPA Horwath, zusammen.

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(Biberwier-Lermoos)  CUBE eröffnet in Anwesenheit zahlreicher prominenter Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Tourismus offiziell den dritten Standort nach Savognin/Schweiz und Nassfeld/Kärnten. In einer Bauzeit von über einem Jahr wurde das CUBE in der Tiroler Zugspitz Arena errichtet. Festredner war der Bürgermeister der Gemeinde Biberwier Helmut Schreyer, die Eröffnungslaudatio hielt Rudolf Tucek, CUBE Gründer und Vorstandsvorsitzender der Vienna International Hotelmanagement AG. Weitere Grußworte an die rund 250 erschienenen Festgäste richteten Hermann Oberreiter, Obmann der Tiroler Zugspitz Arena und Josef Margreiter, Direktor der Tirol Werbung.

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