(Wien)  Internationale Stromhändler sind mit unterschiedlichen Regelungen auf den nationalen Energiemärkten konfrontiert. Zudem stellen sprachliche Barrieren sowie technische und bürokratische Hürden, beispielsweise bei der Lizenzvergabe, zusätzliche Herausforderungen dar. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle PwC-Studie "Impediments to Electricity Trading in Central and Eastern Europe". Im Rahmen der Studie befragte PwC international tätige Stromhändler.

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(Wien)  Am 17.08.2011 hat die Telekom Austria Group das Ergebnis für das 1. Halbjahr 2011 präsentiert. Demnach ist der Umsatz um fast drei Prozent auf 2,23 Mrd. Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zurückgegangen. Das Nettoergebnis ist von 159,9 Mio. Euro auf minus 59,2 Mio. Euro eingebrochen. "Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen waren im ersten Halbjahr schwierig", so CEO Hannes Ametsreiter, Generaldirektor.

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(Linz)  Am 14. September 2011 folgten 50 Managerinnen und Manager der Einladung des Österreichischen Controller-Instituts. Die Veranstaltung, die gemeinsam mit Brandl & Talos Rechtsanwälte GmbH und KPMG konzipiert wurde, stand unter dem Motto „The Hitchhiker´s Guide to M&A“. Die geladenen Gäste erfuhren dabei aus erster Hand, wie der Zusammenschluss von bwin Interactive Entertainment AG mit PartyGaming Plc über die Bühne ging und welche Herausforderungen und Auswirkungen es für die handelnden Parteien zu bewältigen gilt.

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(Wien)  Aufgrund des sonnigen und sehr trockenen Frühjahrs musste vorerst von einer geringeren Getreide-Erntemenge ausgegangen werden. Umso mehr überrascheten die Ergebnisse an Mengen und Qulitäten zum Ernteauftakt. Der späte Regen hatte positive Folgen auf die Entwicklung der Kornbildung. Erträge konnten eingefahren werden, die bei optischer Beurteilung der Bestände nicht zu erwarten waren. Doch wie schon 2010 wurde der Ernteverlauf Mitte Juli abrupt von nasskaltem Wetter gestoppt. Besonders bei den Weizenbeständen kann es bei schlechter Witterung zu Auswirkungen bei der Fallzahl kommen.

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(Tbilisi - Stadt der Kontraste:)  Auch zwanzig Jahre nach der Unabhängigkeit kämpft die Kaukasusrepublik Georgien mit dem schweren Erbe seiner fast 70jährigen sowjetischen Besatzung. Die Hauptstadt Tiflis (Tbilisi) präsentiert sich weltoffen und westlich, hinter den restaurierten Prachtstraßen jedoch verfallen die Häuser. Es fehlt an Geld und Ideen, Politik und Bürger hoffen auf Investoren aus dem Westen.

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(Stepanzminda)  Geheimnisvoll und vielfältig wie kein anderer Vulkan präsentiert sich der 5047 m hohe Kasbek im Kaukasus, jener Berg, an dem der antiken Sage nach Prometheus an den Felsen gekettet wurde, nachdem er den Göttern das Feuer gestohlen hatte. Der Andrang von Bergsteigern aus aller Welt auf den Eisgipfel zwischen Europa und Asien hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen, die touristische Infrastruktur ist jedoch spärlich. pressetext hat den Berg im Rahmen der "Stop Global Warming"-Tour 2011 besucht.

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