(Wien)  Mit einem Get-Together ist der 31. Österreichische Controllertag, der im Kongresszentrum Reed Messe stattfand, ausgeklungen. Johanna Zugmann lud in die Controlling-Lounge, um mit namhaften Managern ein über die Frage zu diskutieren, ob Controlling-Instrumente geeignet seien, Krisen vorherzusehen oder ihnen gar vorzubeugen. Im Anschluss war nach einem spannenden Tag auch Platz für Gespräche abseits des Geschäftlichen.

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(Wien)  Neun Absolventen des MBA-Programms Controlling & Finance erhielten diese Woche ihre Abschluss-Diplome. Christian Kreuzer, Geschäftsführer des Österreichischen Controller-Instituts, und Werner Hoffmann, Vorsitzender der Geschäftführung von Contrast und wissenschaftlicher Leiter des MBA, betonten in ihren Ansprachen die Bedeutung der Ausbildung in einer volatilen Zeit. Gerade heute sind Themen wie Vertrauen, Liquidität und Kosten wichtig. In den Unternehmen steigt das Finanzbewusstsein und die kollektive Bereitschaft, den Finanzverantwortlichen Gehör zu schenken. Denn die Kombination aus betriebs- und finanzwirtschaftlichem Know-How schafft die wesentliche Voraussetzung, um nachhaltig erfolgreich sein zu können. Die Absolventen feierten ihren Abschluss beim Get-together des 31. Österreichischen Controllertags, der diesmal im Kongresszentrum der Reed Messe stattfand.

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(Wien)  "Erfolgreich navigieren zwischen Krise und Aufschwung": Unter diesem Motto fand der 31. Österreichische Controllertag diesmal im Kongresszentrum Reed Messe statt. Mehr als 200 Teilnehmer waren gekommen, um aktuelle betriebswirtschaftliche Entwicklungen mit namhaften Experten zu diskutieren. Unter den Referenten waren Hanno Bästlein (Constantia Packaging), Karl Pall (Google Austria), Richard Grasl (ORF), Thomas Lenz (Vöslauer) und Carl B. Nordman (IBM Institute of Business Value, San Francisco). Martina Volnhals, Forscherin am Institut für Controlling, Finanz- und Risikomanagement der Universität der Bundeswehr München, erhielt für ihre Dissertation 'Information Overload und Controlling - Analyse kognitiver Restriktionen bei der Wahrnehmung von Berichtsinformationen' den Österreichischen Controllerpreis in der Höhe von 7.000 Euro.

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(Wien)  Männerhaut ist anders! Während Frauen von einem Überangebot an Information umgeben sind, wissen Männer kaum etwas über ihre Haut und deren Bedürfnisse. Eine aktuelle Umfrage, welche die Markteinführung der ersten medizinischen Männerhautpflegeserie von Eucerin begleitet, zeigt, welche Hautprobleme Österreichs Männern am meisten zu schaffen machen. Mit November 2010 geht das erste von Dermatologen mitgestaltete Webportal für Männer zum Thema "Männerhaut" online. Männer können sich hier Tipps und Tricks zur Pflege der eigenen Haut holen. Schauspieler und Moderator Christian Clerici weiß, dass auch Männern ihr Aussehen nicht egal ist und warum sie mit der "ungeschminkten Wahrheit" trotzdem besser zu Recht kommen.

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(Wien)  Der Smartphone-Markt boomt und T-Mobile setzt auf die bunte Welt der neuen Handygeneration. Sechs von zehn verkauften mobilen Endgeräten bei T-Mobile sind heute Smartphones. "Betreiberübergreifend ist erst jedes vierte Handy 'smart'. Neue Betiebssysteme und die Möglichkeit, durch Apps zusätzliche Services am Handy zu nutzen, haben den Trend hin zum Smartphone im vergangenen Jahr noch verstärkt", so Robert Chvátal, Vorsitzender der Geschäftsführung T-Mobile Austria. In einer von T-Mobile Austria in Auftrag gegebenen Studie untersuchte das Meinungsforschungsinstitut Karmasin Motivforschung das detaillierte Nutzungsverhalten österreichischer Smartphone-User.

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(Wien)  Anlässlich des fünfjährigen Jubiläums der Internet-Förderaktion Netidee hat die Internet Foundation Austria zwei der Projekte vorgestellt, die sich im Jahr 2010 eine Förderung sichern konnten. "Offliner" untersucht, welche Gruppen das Internet nicht nutzen und weshalb. "myTablet" wiederum befasst sich ganz im Sinne der E-Inclusion damit, ob und wie moderne Tablets Senioren den Zugang zum Internet erleichtern können. Insgesamt werden im Jubiläumsjahr neun Projekte gefördert, die das Internet zugänglicher machen und für kompetentere Nutzung sorgen sollen.

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(Mont Pèlerin)  Das frisch renovierte 'Le Mirador Kempinski' an den grünen Hängen des Mont Pèlerin liegt inmitten eines der erstklassigsten Weinanbaugebiete der Schweiz und begeistert durch die atemberaubende Aussicht auf die Alpenkämme, das moderne Design und seinen exzellenten Service. Das 5-Stern Hotel auf dem Mont Pèlerin über dem Genfersee zählt zu den besten Hotels der Schweiz und dank seiner fantastischen Lage zu den Highlights einer Reise durch das Lavaux oder einen Besuch in Montreux und Vevey. www.mirador.ch

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(Malta)  Kreuzfahrten liegen im Trend. Die neuesten 'Giga-Liner' fassen mehrere tausend Passagiere und sind schwimmende Mini-Städte und Erlebniswelten. Ebenso bieten sie vielen Matrosen sowie anderem Fachpersonal einen wichtigen Arbeitsplatz

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(Wien)  Mit dem neuen Buch "Vermögen richtig weitergeben - Ein praktischer Ratgeber zum Themenkreis Erben & Vererben sowie Schenken und Spenden" hat Buchautor Heinrich Weninger einen Ratgeber für alle Erblasser verfasst. Darin rät er, sich rechtzeitig mit der Thematik Vermögensübertragung im Todesfall auseinandersetzen. "Allein in Österreich wird innerhalb der kommenden Generation mehr als eine Bio. Euro vererbt", sagt Weninger, der zudem Geschäftsführer und Leiter des Stiftungsoffice bei der Privatbank Kathrein & Co. ist. Diese und weitere Tipps finden sich in dem 33 Euro teuren, 150 Seiten starken und beim Manz-Verlag erschienenden Buch.

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