(Wien)  Anlässlich des Krebstages im Wiener Rathaus haben Experten am 23. April über den vorbildlichen Behandlungsstandard österreichischer Krebspatienten informiert. Zusätzlich wurde auf bestehende Verbesserungswünsche eingegangen und dem wachsenden Informationsbedarf innerhalb der Bevölkerung ein besonderes Augenmerk geschenkt. Problemfelder wie die Finanzierungsdefizite der öffentlichen Einrichtungen in Bezug auf die Forschungsförderung wurden ebenso angeschnitten.

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(Wien)  Der Vorsitzende der Kiewer Stadtadministration, Olaksandr Popov, ist am 22. April anlässlich seines Besuches in Wien Gast beim Wirtschaftsforum Wien-Kiew gewesen. Begleitet wurde er von einer hochrangigen Wirtschaftsdelegation, die großes Interesse an Kooperationen mit österreichischen Unternehmen signalisiert.

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(Wien)  In der Wiener Hofburg wurden am 20. April die Publikumslieblinge des Jahres gekürt. Mirjam Weichselbraun und Tarek Leitner moderierten Samstags die ROMY-Gala 2013. Zum besten Unterhalter wählten die TV-Zuschauer „Mr. Millionenshow“ Armin Assinger. Mit acht ROMYS ist er nun alleiniger Rekordhalter. Die ROMY in der Kategorie „Show“ ging an Peter Rapp, zum beliebtesten Schauspieler wurde der „Tatort“-Star Jan Josef Liefers gewählt und als „beliebteste Schauspielerin“ Marie Bäumer. Der Spezialpreis der Jury ging an die TV-Produktion „Braunschlag“. Und die Platin-ROMY fürs Lebenswerk ging an Armin Mueller-Stahl. Laudatorin Suzanne von Borsody verglich ihn mit einem Knopf – „Stars sind Mäntel, Charakterschauspieler sind Knöpfe. Mäntel verschleißen, Knöpfe bleiben immer.“

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(Zürich)  Am 18. April 2013 fand in Zürich zum vierten Mal das Swiss Forum for Mood and Anxiety Disorders (SFMAD) der Schweizerischen Gesellschaft für Angst und Depression (SGAD) statt. Das diesjährige Symposium mit dem Fokus auf Therapie-Innovationen bei Angst und Depressionen vermittelte den zahlreichen teilnehmenden Fachpersonen ein fundiertes Update über das Management von Angststörungen, PTSD und Depression – auch bei Kindern. Highlight war die Präsentation der neuen Behandlungsempfehlungen zu Zwangsstörungen und PTSD, welche von der Gesellschaft zusammen mit den Schweizerischen Gesellschaften für Psychiatrie und Psychotherapie, für Biologische Psychiatrie und für Zwangserkrankungen (SGPP, SGBP und SGZ) erarbeitet wurden.

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(Wien)  Im Rahmen eines Diskussionsabends im Wiener RadioKulturhaus hat der Österreichische Hausärzteverband aufgezeigt, wie sich die Lage der österreichischen Hausärzte vor dem Hintergrund der Gesundheitsreform darstellt. Seit Jahrzehnten werde die Aufwertung des Hausarztes als tragendes Element versprochen. Die Realität sieht jedoch anders aus. "Ärztliche Leistung wird geringgeschätzt, die Ausbildung immer schlechter, die Tarifsituation unerträglich. Dafür werden den Ärzten bürokratische Hürden aufgebaut und zudem die öffentliche Wertschätzung demontiert", so Hausärzte-Präsident Christian Euler. Gleich zwei Studien weisen die Leistungsfähigkeit und soziale Relevanz der Allgemeinmedizin nach. Doch die Rahmenbedingungen lassen ein qualitätsvolles Wirken nur noch selten zu.

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(Salzburg)  Am 12. April haben die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG), das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (BMUKK), das Land und die Stadt Salzburg die offizielle Eröffnung des Sport-Realgymnasiums (RG), Musischen RG und Schulsportmodells in der Salzburger Akademiestraße nach der abgeschlossenen Erweiterung und Sanierung gefeiert. „Das Schulgebäude wurde etwa zwei Jahre lang in Etappen saniert und erweitert. Wir haben hier rund 9,5 Millionen Euro investiert“, informierte Wolfgang Gleissner, Geschäftsführer der BIG.

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