Weltglaukomtag 2015 – Evergreens statt Grüner Star
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(2015-03-03 09:00 Uhr)
(Wien)
Anlässlich des Weltglaukomtages 2015 fand am 3. März im Café Museum ein Pressegespräch zur weitverbreiteten, jedoch wenig bekannten Erkrankung des Grünen Stars statt. Primarius Thomas Michael Radda, Professor Herbert Reitsamer sowie Doktor Anton Hommer präsentierten die aktuellsten medizinischen Erkenntnisse. Als Betroffener schilderte Rock'n'Roll-Entertainer Ty Tender alias Fritz Weiler seinen äußerst glücklich verlaufenen Krankheitsverlauf. Der Grüne Start ist eine Erkrankung des Auges, bei der der Sehnerv schleichend und von den Patienten unbemerkt zerstört wird. Nur rund jeder zweite Erkrankte weiß, dass er an einem Glaukom, wie der heimtückische Grüne Star in der Fachsprache heißt, leidet und so kann die Erkrankung bis zur Erblindung voranschreiten. Im Rahmen des Weltglaukomtages 2015 möchte die Glaukom-Kommission der Österreichischen Ophthalmologischen Gesellschaft das Wissen über den Grünen Star in der Bevölkerung erhöhen, um damit viele unnötige Erblindungen zu verhindern.
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T-Mobile Austria: Jahrespressekonferenz 2014
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(2015-02-26 10:00 Uhr)
(Wien)
T-Mobile schließt das Finanzjahr 2014 mit leichtem Umsatzrückgang ab, freut sich aber über stabile Ergebnisse. Neue virtuelle Betreiber sieht der Mobilfunker nicht als Gefahr. Im Finanzjahr 2014 konnte der Mobilfunkanbieter T-Mobile einen Umsatz von 815 Millionen Euro erzielen, um 1,6 Prozent weniger als im Jahr zuvor (828 Mio. Euro). Das Unternehmen zeigt sich jedoch erfreut über einen verlangsamten Umsatzrückgang. Im Vorjahr betrug der Verlust noch 5,6 Prozent gegenüber 2012. Beim Betriebsergebnis erreicht T-Mobile ein Wachstum.
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Ukrainischer OSZE-Delegierter Nestor Schufritsch kritisiert Regierung in Kiew
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(2015-02-19 13:30 Uhr)
(Wien)
„Wenn wir Schuldige suchen, werden wir keine Lösung finden“, erklärt der ukrainische Oppositionspolitiker Nestor Schufritsch in einem Pressegespräch am Rande der OSZE-Tagung in Wien. Er bezweifle jedoch, dass die Regierung Poroschenko in der Lage sei, den Frieden in der Ukraine langfristig zu sichern. „Ich habe das Gefühl, Kiew hat vor Frieden genauso viel Angst wie vor Krieg.“ Einer friedlichen Lösung gibt eine reelle Chance und verweist auf das Abkommen von Minsk. „Jede Konfliktpartei muss verstehen, dass sie den eingeschlagenen Weg bedingungslos und bis zum Ende gehen muss“, so Schufritsch.
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HEMAYAT: 20 Jahre Integrationsarbeit
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(2015-02-19 10:00 Uhr)
(Wien)
Weltweite Kriege und Krisengebiete, steigende Zahlen an traumatisierten Flüchtlingen und AsylwerberInnen auch in Österreich – all das hat direkte Auswirkungen auf die Arbeit von HEMAYAT, Betreuungszentrum für Folter- und Kriegsüberlebende, in der Wiener Sechsschimmelgasse. „Tatsache ist, dass wir seit 20 Jahren einen ganz wesentlichen Teil der Gesundheitsversorgung in dieser Stadt erfüllen, und dementsprechend sollten wir auch finanziert werden. Wir brauchen eine Basisfinanzierung und Verträge mit den Krankenkassen“, bringt es Cecilia Heiss, die Geschäftsführerin von HEMAYAT auf den Punkt.
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Wiener Opernball 2015: Die besten Bilder
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(2015-02-12 21:00 Uhr)
(Wien)
Gut gelaunte Besucher, eine künstlerisch beeindruckende Eröffnung und viel Prominenz aus Politik, Wirtschaft und Kultur: Der 59. Wiener Opernball is pompös über die Bühne gegangen. Baumeister Richard Lugner brachte George Clooneys Ex, Elisabetta Canalis, als Ehrengast. Überraschungsgast war Model Naomi Campbell. "Die Eröffnung ist jedes Mal ein Erlebnis", es seien "sehr, sehr gute Leute an der Arbeit" , - so Österreichs Staatsoberhaupt Heinz Fischer, der von Nationalratspräsidentin Doris Bures begleitet wurde.
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"Leben mit Krebs": Neue Hoffnung bei Brust-, Haut- und Lungenkrebs
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(2015-01-27 10:30 Uhr)
(Wien)
Der Weltkrebstag am 4. Februar steht heuer unter dem Motto "Lösungen in Reichweite". Erklärtes Ziel der weltweiten Initiative ist es, die Wichtigkeit der Prävention und Früherkennung, den Zugang zu den neuesten Therapien und die Lebensqualität von Krebspatienten in den Mittelpunkt zu stellen. Anlässlich des Weltkrebstages und des Patienten-Info-Tages im Wiener Rathaus am 10. Februar informierten Experten über neue Therapien und Maßnahmen bei Brust-, Lungen- und Hautkrebs und über Unterstützungsmöglichkeiten für Krebspatienten.
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