(Salzburg - Museum der Moderne)  Zdenek Sykora wurde 1920 geboren und lebt derzeit in Louny in Tschechien. Er zählt zu den führenden Repräsentanten abstrakt-konstruktiver Kunst und zu den bedeutendsten Malern der zweiten Hälfte des 20. Jahrhundert in Tschechien. International gehört er zu den Pionieren der Einbeziehung neuer Technologien in die künstlerische Arbeit, ohne ihnen eine beherrschende Rolle im künstlerischen Prozess zuzuweisen. Landeshauptfrau Gabi Burgstaller überreichte ihm den Preis der 'Freunde des Museums der Moderne'.

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(Wien)  Laut einer von Henkel Central Eastern Europe beauftragten Studie wollen mehr als 10% der KundInnen vor der Kaufentscheidung wissen, wie es Markenartikelhersteller mit ihrer sozialen Verantwortung gegenüber Kunden, Mitarbeitern und der Umwelt halten. Henkel-Chef Günter Thumser fühlt sich somit in seinem Tun bestärkt, nicht nur auf genaue Produktkontrollen zu achten und für seine Beschäftigten viele soziale Leistungen anzubieten, sondern auch im Bereich Sponsoring Kinderhilfsprojekte zu unterstützen.

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(Salzburg)  Ab Anfang November startet das größte österreichweite Energiesparprogramm für Haushalte: Im Rahmen von »klima:aktiv leben« kommen ab sofort Rauchfangkehrer als Klimabotschafter direkt in die Haushalte. Die Kampagne ist eine Initiative von Umweltminister Josef Pröll (VP) und wird in Salzburg vom Landesrat Sepp Eisl (VP) unterstützt. Projektpartner sind die Innung der Salzburger Rauchfangkehrer sowie die Energieberatung des Landes Salzburg.

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(Salzburg - republic)  Im Rahmen einer Pressekonferenz stellte heute Freitag Winterfest-Prinzipal Georg Daxner Programm und den neuen Sponsor Uniqa vor. Mit 15.000 aufgelegten Karten und einem Budget von ¤ 420.000 (zu je 20% durch Subvention + Sponsoren getragen)finden 3 Produktionen an 2 Spielorten statt. Premieren im Volksgarten: 1.12. Le Cirque désaccordé; 5.12. Der kleine Prinz; republic 3.12. Le Jardin Details unter http://www.winterfest.at.

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(Wien)  Laut den Umweltorganisationen Greenpeace, WWF und GLOBAL2000 wird Österreich seine Klimaschutzziele nach dem Kyoto-Protokoll um etwa 30% verfehlen, wodurch Klimapolitik ins Ausland verlegt oder Emissionszertifikate zugekauft werden müssen. Durch den Fluss der Steuergelder ins Ausland werden tausende Jobs von vornherein vernichtet, die in Österreich durch eine vernünftige Klimapolitik geschaffen werden könnten. Die Umweltorganisationen erklärten nicht nur die Nachteile durch die Versäumnisse der Bundesregierung, sondern präsentierten auch Lösungen.

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(Salzburg - Mozartdenkmal)  Der japanische Fernsehsender NHK wird anlässlich des 250. Geburtstages von W. A. Mozart ab 30. Jänner 2006 zwei Mal täglich von Montag bis Freitag (insgesamt 240 Mal) einen 10-Minuten Beitrag über Mozarts Leben und seine Werke jeweils zur japanischen Primetime ausstrahlen. Der Sender erreicht über Satellit ganz Japan mit 120 Mio. Einwohnern. Weiters werden von den einzelnen Episoden DVDs für den japanischen Markt produziert. Es handelt sich um ein Mega-Projekt und der Produktionszeitraum wird ca. 1 Jahr umfassen.

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