(Linz)  Brigitte Hamann zeigt das Genie Wolfgang Amadeus Mozart in all seinen Facetten und für jedermann verständlich. Und nicht nur Mozart ist das Thema: Um diesen großartigen Musiker kennen und verstehen zu lernen, ist es wichtig, in seine Zeit und seine Welt einzutauchen. Mit zahlreichen bisher unveröffentlichten Abbildungen gelingt es der Autorin, die Welt von damals vom Alltagsleben bis zu den Festen und ihren Moden auf atemberaubende Weise zu dokumentieren. Das Leben Mozarts wird anhand seiner Opern aufgerollt und ist so für den Leser ein perfekter Einstieg in sein Werk.

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(Gänserndorf)  273 Rekruten des Österreichischen Bundesheeres leisteten am Freitag im Rahmen des „Großen Zapfenstreichs“ in der Bezirkshauptstadt Gänserndorf den Eid auf das Vaterland ab. Die 200 Soldaten des in Groß-Enzersdorf stationierten Fliegerabwehrregimentes 1, 43 der ABC- Abwehrschule und die 30 Soldaten des Militärkommandos sind wahrscheinlich unter den letzten, die ihren Grundwehrdienst in der Groß-Enzersdorfer Smolakaserne ableisten. In den Festreden von Landtagspräsident Mag. Edmund Freibauer, NÖ-Militärkommandant Prof. Mag. Johann Culik, MilDekan Mag. Ryzka Leszek und Militärkurat Mag. Paul Nitsche kam auch immer wieder die bevorstehende Schließung der Kaserne nahe der östlichen Grenze zur Sprache.

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(Wien)  Im Jahr 2005 erzielte Gebrüder Weiss (GW), der größte Transport- und Logistikkonzern in österreichischem Privatbesitz, einen Nettoumsatz von Eur 789,3 Mio. Gegenüber 2004 bedeutet das ein Plus von rund 11,5 Prozent. Als Umsatzträger gewannen neben Österreich die MOE-Länder an Bedeutung. Aber auch auf den amerikanischen und asiatischen Märkten konnte der österreichische Logistik-Anbieter seine Stellung ausbauen. Insgesamt wurden 2005 sechs neue Standorte eröffnet und der Mitarbeiterstand im Jahresschnitt um 219 auf insgesaqmmt 3.627 erhöht.

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(Wien)  Auf dem Höhepunkt der Krise, nach Beendigung des Kosovokrieges 1999, zählte man in Serbien und Montenegro (damals Jugoslawien) fast 1 Million Flüchtlinge und Binnenflüchtlinge. Ihr Schicksal ist eine Tragödie, die sich abseits des westlichen Medieninteresses abspielt. Sie sind „Europas vergessene Vertriebene“. Verica Tomanović, selbst Vertriebene aus Pristina und Sprecherin der NGO „Vereinigung der Familienangehörigen von Gekidnappten und Vermissten“, ist in Wien, um auf das Schicksal der Binnenflüchtlinge aus dem Kosovo aufmerksam zu machen. In Begleitung weiterer Vertriebener unterschiedlicher Ethnien steht sie für Gespräche zu Verfügung.

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(Wien)  Zusammen mit John Ryden, Regional General Manager Austria & CEE von Hitachi Data Systems, gab CTO Hu Yoshida Auskunft über Trends und Entwicklungen auf dem Speichermarkt. Angesichts des explosionsartigen Anstiegs von zu verwaltenden Datenmengen sehen die Experten vor allem einen Ausweg - virtualisierte Speicherlösungen.

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(Wien)  Je früher, desto besser: Geistiges Training zur Prävention und Früherkennung von Demenzerkrankungen. Beim Auftakt zur vierten Bundesländer-Tour des "Memory Bus" rufen Demenz-Experten die ÖsterreicherInnen zum Gedächtnistraining auf und fordern mehr Aufmerksamkeit für diese Krankheit von der Öffentlichkeit.

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