(Berlin)  Vom 3. bis 8. September 2010 findet in Berlin die 50. Auflage der Internationalen Funkausstellung (IFA) statt. Mit einer Ausstellerzahl von 1.423 Unternehmen verspricht eine Jubiläumsmesse Rekorddimensionen. Klar ist, um welche Neuheiten in diesem Jahr kein Weg vorbei führt: Im TV-Bereich heißt der Trend ganz klar 3D. Sowohl in Verbindung mit 3D-TV, als auch unabhängig davon gewinnt vernetzte Unterhaltungselektronik immer mehr an Bedeutung. Während Consumer Electronics sicher im Blickpunkt der Öffentlichkeit stehen, werden auch die Haushaltsgeräte immer intelligenter.

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(Berlin)  Die 50. Auflage der IFA in Berlin ist eine Jubiläumsmesse von Rekorddimensionen. Im TV-Bereich heißt der Trend ganz klar 3D. Google-Chef Eric Schmidt präsentierte den nächsten großen Wurf des Suchmaschinenherstellers. Google TV wird im Laufe des kommenden Jahres weltweit verfügbar sein und Google vom Internet auf die TV-Bildschirme holen. Der Dienst ermöglicht vom Fernseher aus Zugriff auf das TV-Programm, Online-Inhalte und im Heimnetzwerk vorhandene Daten.

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(Wien)  Obwohl sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nur langsam verbessern, ist das 1. Halbjahr 2010 für die UBM Realitätenentwicklung AG gut verlaufen. Die Rentabilität konnte gesteigert werden, trotz weniger Generalunternehmerleistung konnte ein höherer Gewinn erzielt werden. Der Unternehmensgegenstand der UBM-Gruppe liegt in der Entwicklung, der Vermietung und dem Verkauf von Immobilien in ganz Europa mit Schwerpunkt auf die Länder in Zentral- und Osteuropa.

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(Wien)  Nach der gelungenen Premiere im Vorjahr glühten auch am Sonntag dem 26. September 2010 beim 2. Conrad Akkurace wieder die Akkuschrauber. 48 Teams waren im Wiener Ferry Dusika Stadion am Start und alle hatten eines gemeinsam: Der Antrieb ihres Renngefährtes erfolgte über höchstens 2 extrastarke Original-Toolcraft-Akkuschrauber. Das Ziel war es, den Akkuschrauber-betriebenen Boliden unfallfrei und möglichst schnell durch den Achter-Rundkurs zu bringen. Eine Promi-Jury bewertete die Perfomance der Teams: Society-Lady Christina "Mausi" Lugner, der bekannte Moderator Edi Finger jr. und Rennsportlegende Hans-Joachim Stuck.

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(Zürich)  Bei hochsommerlichen Temperaturen und guter Stimmung aller Beteiligten schloss am Donnerstag abend die SuisseEMEX, die grösste Schweizer Fachmesse für Marketing, Kommunikation, Event und Promotion. Mit über 12.000 Messebesuchern kann die Veranstalterin EMEX Management GmbH eine positive Bilanz ziehen und an den Erfolg der letzten Jahre anknüpfen. Als Besuchermagnete erwiesen sich die Referate aus der Welt von Social Media, Online Marketing, Live Communication sowie zukunftsweisende Themen der internationalen Keynotes. Die Nachrichtenagentur pressetext war dieses Jahr Medienpartner und in der Netzwerkhalle als Aussteller vertreten.

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(Augarten Gebäude)  Die Hypo Group Alpe Adria hat am Freitag ihr ernüchterndes Ergebnis für das erste Halbjahr 2010 präsentiert. Mit knapp einer halben Mrd. Euro Verlust bleibt diese weiterhin blutrot. 8 Mrd. Euro an faulen Krediten in Südosteuropa drücken schwer auf die Stimmung der neuen Bankführung. Der Rückzug aus Italien und Montenegro scheint inzwischen fix.

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(Wien)  Eine neue Methode der Verhütung hat die Gynial GmbH am Mittwoch in Wien präsentiert: Das "Verhütungskettchen", ursprünglich eine Erfindung aus Belgien, setzt Kupferionen frei und wirkt so spermizid. "Gynefix" ist ein kupferhaltiges Intrauterinpessar, das fünf Jahre im Körper der Frau bleibt und Schwangerschaften mit nahezu 100 Prozent verhindert. Es ist laut Angaben des Erfinders Dirk Wildemeersch eine sichere Methode für alle Frauen, die nicht mit Hormonen verhüten dürfen oder wollen.

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(Plitvice)  Die Plitvicer Seen in Kroatien zählen zu den größten und schönsten Nationalparks Europas. Offiziell 1949 gegründet wurde das knapp 300 km2 große Gebiet im hügeligen Karstgebiet unweit der Grenze zu Bosnien-Herzegowina 1979 als eines der ersten Naturdenkmäler weltweit in das UNESCO-Weltnaturerbe aufgenommen. Zu Ostern 1991 begann hier der Jugoslawien-Krieg mit blutigen Auseinandersetzungen zwischen serbischen Aufständischen und kroatischen Spezialeinheiten. Heute besuchen den Park jährlich etwa 900.000 Besucher.

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(Wien)  Markus Roth, der Bundesvorsitzende der Jungen Wirtschaft, stellte am 17.8.2010 die aktuelle Konjunktureinschätzung für die jungen Unternehmer dar. Zwei Mal im Jahr werden die 36000 jungen Selbstständigen zur wirtschaftlichen Lage, den Aussichten für ihr eigenes Unternehmen sowie zu aktuellen Themen und Forderungen der Jungen Wirtschaft befragt. Dabei zeigen sich die heimischen Jungunternehmer für den bevorstehenden Herbst realistisch-optimistisch und rechnen im Vergleich zu den Vorhalbjahren mit einer stabilen Entwicklung in puncto Ertragslage, Kostensituation und Investitionsaktivitäten. Als hinderlich und belastend werden die bürokratischen Vorschriften angesehen, die viel Zeit und Geld in Anspruch nehmen und wodurch vor allem bei Neustartern oftmals wichtige Investitionen nicht getätigt werden können. Somit wird die Forderung nach einer Politik der neuen Gerechtigkeit für die jüngere Generation bei Schulden, Steuern und Pensionen erhoben.

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(Shiraz)  Die altpersische Residenzstadt Persepolis (Parsa, griechisch "Stadt der Perser") war eine der Hauptstädte des antiken Perserreichs unter den Achämeniden und wurde 520 v. Chr. von Dareios I. im Süden des heutigen Iran in der Region Persis gegründet. Heute sind auf der rund 15 Hektar großen Terrasse die Reste zahlreicher Paläste von Darius I und seinen Nachfolgern, Xerxes, Artaxerxes I. und Artaxerxes II. zu besichtigen. Die Stadt wurde 330 v.Chr. durch Alexander den Großen zerstört. Persepolis zählt zum Unesco-Weltkulturerbe und liegt rund 60 km nordöstlich der Großstadt Schiraz auf der Hochebene von Marvdascht in der Provinz Fars (900 km südlich von Teheran).

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(Isfahan)  Fotodienst/Wilfried Seywald: Der Meidan-e Emam (früher Königsplatz) ist über 500 m lang und wird von doppelstöckigen Arkaden eingefasst. An jeder Ecke ist er mit einem Gebäude geschmückt: mit den islamischen Prachtmoscheen Maschdsched-e-Emam) und dem Palast Ali Qapu (Hohe Pforte) sowie dem am nördlichen Ende sich anschließenden Basar gehört er zu den größten Sehenswürdigkeiten des Vorderen Orients. Er ist weltweit der größte Platz seiner Art und zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe.

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(Teheran)  Trotz UNO-Sanktionen, Repressionen nach innen und Drohungen nach außen sind die Tourismus-Verantwortlichen im Iran ungebrochen optimistisch. Ein pressetext-Augenschein vor Ort liefert Einblick in die reichen Kunst- und Kulturschätze Teherans, dessen Bevölkerung längst reif für die Demokratie ist. Das Fotodienst-Album liefert Schnappschüsse vom Golestan-Palast, Teppichmuseum, Nationalmuseum, von der Imam Khomeini Moschee und der Großen Moschee Masdjed-e Shahid Motahari.

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(Teheran / Polur)  Ein überraschender Kälteeinbruch bescherte dem Damavand, dem höchsten Berg im Iran, Anfang August 2010 Neuschnee und eisige Temperaturen. Dennoch hat der 5.671 m hohe Vulkan 70 km nordöstlich der Hauptstadt Teheran in den vergangenen Jahrzehnten durch die Klimaerwärmung einen Großteil seiner Gletscher verloren. Charakteristisch für den "schlafenden Riesen" sind die unterhalb des Gipfels mit lautem Rumoren austretenden Schwefeldämpfe und die hiervon zitronengelb verfärbten Gesteinsformationen.

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(Wien)  Die Zumtobel Gruppe hat am Donnerstag erstmals einen Nachhaltigkeitsbericht unter dem Titel "Through light, we care" veröffentlicht. "Damit verpflichten wir uns, unsere unternehmerischen Aktivitäten in ökonomischer, ökologischer und sozialer Hinsicht auf nachhaltigen Erfolg auszurichten", erläuterte Harald Sommerer, der neue CEO der Zumtobel Gruppe, im Rahmen einer Pressekonferenz in Wien. Ein wesentlicher Treiber des Engagements ist das Kerngeschäft "Beleuchtung", wo Zumtobel durch innovative Lösungen einen wichtigen Beitrag zu mehr Energieeffizienz leisten will.

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(Wien)  Vom 18. bis 23. Juli findet in der Wiener Messe die AIDS 2010 statt. Die Internationale Aids-Konferenz steht unter dem Motto "Right Here, Right Now" und umfasst Vorträge, Ausstellungen und Information. Als eine Plattform für Gruppen und Aktivitäten, die sich mit HIV auseinandersetzen, beleuchtet das Global Village das Motto der Konferenz. Das Programm umfasst dabei öffentliche Diskussionsveranstaltungen, Theater-, Tanz- und Musikaufführungen, Spiel- und Dokumentarfilme zum Thema HIV und Aids, eine Kunstausstellung sowie einen "Community Dialogue Space", wo die Möglichkeit besteht, sich mit Basisorganisationen aus der ganzen Welt auszutauschen.

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(Wien)  Die aktuelle Aids-Forschung weist zahlreiche Widersprüche auf, kritisiert der Verein für interessensunabhängige Forschung. Wissenschafter, die herrschende HIV-Paradigmen infrage stellen, werden von der Science Community angegriffen und in Frage gestellt. Mittlerweile finden sich auch österreichische Spezialisten, die ihre Sichtweise von Aids revidieren. Norbert Vetter, Leiter der Aids-Station auf der Wiener Pulmologie, Baumgartner Höhe: "In den Industrieländern hat es nie eine HIV-Epidemie gegeben. Die Folgen der Zuckerkrankheit sind weit schwerwiegender. Diabetes hat einen höhere Mortalität als eine HIV Infektion."

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(Wien)  Dr. Richard Marks, Eye Toy-Schöpfer und Senior Researcher bei Sony, präsentierte am Dienstag in Wien den Bewegungscontroller PlayStation Move. Das Gerät ist ab 15. September in Österreich erhältlich. Die einfache Steuerung mit Drehen und Schwingen funktioniert im pressetext-Test bei den Launch-Titeln bereits sehr gut. Doch das ist für Sony erst der Anfang. "Unser Team widmet sich inzwischen exotischeren Ideen, was man mit dem Controller alles anstellen kann", betonte Richard Marks.

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(Zürich)  Der 126 Meter hohe Swiss Prime Tower steht und auch das benachbarte Gebäude, die Plattform, hat ihre endgültige Höhe erreicht. An der feierlichen Aufrichte zeigten sich die Verantwortlichen erfreut über den Bau-Fortschritt und gaben sich überzeugt, dass der Bau im Mai 2011 planmässig bezugsbereit sei. Der Prime Tower setzt ökologische Massstäbe und wird in der Schweiz mit dem Label greenproperty zertifiziert und ist für das internationale Gütesiegel LEED vorgesehen. Auch mit der Nachfrage zeigte sich CEO Markus Graf sehr zufrieden: "Wir haben heute nicht nur einen Vermietungsstand von 68% sondern auch noch den Mix von Mietern, der zum Maag-Areal und zur Swiss Prime Site passt.

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(Wien)  Die Umweltkatastrophe nach der Explosion und dem Untergang der Ölplattform 'Deepwater Horizon' vor 10 Wochen schürt weltweit Zweifel an der Sicherheit und Umweltverträglichkeit von Offshore-Bohrungen. Der Vorstand des österreichisch-australischen Explorationsunternehmens ADX Energy Ltd, Wolfgang Zimmer und Paul Fink, informierte in einem Hintergrundgespräch über die 100%ige technische Machbarkeit von Tiefseebohrungen. Für die Zukunft rechnen die Experten allerdings mit einer deutlichen Erhöhung der Kosten, partiell sogar mit Verboten.

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(Zürich)  Eine Erdsonden-Bohrung ist eine teure und aufwendige aber nachhaltige Investition in die grüne Energie-Zukunft von Haus- und Liegenschaftenbesitzern. Dadurch wird die Abhängigkeit von den OPEC-Staaten und anderen Öllieferanten gemindert und erst noch eine erneuerbare Energiequelle angezapft, die sich nach ca. 8-10 Jahren amortisiert - je nach dem wie die Heizkostenpreise ausfallen. Um an die Erdwärme heranzukommen wurden bei diesem Haus im Zürcher Seefeld drei 220 Meter tiefe Löcher gebohrt. Die Bohrraupe wiegt rund 20 Tonnen. Am Schluss werden rund 2000 Liter Kühlflüssigkeit in die Rohre gepumpt.

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(Rehoboth Hospital Namibia)  In Namibia gibt es einen Arzt auf 3650 Einwohner. Die Kindersterblichkeit liegt bei 4,8%, die Lebenserwartung ist auf 46 Jahre gefallen. Denn rund ein Drittel der Bevölkerung ist mit dem HIV-Virus infiziert und hinterlässt ein Heer von Waisenkindern. Das Rehoboth Hospital ist dank internationaler humanitärer Hilfe gut ausgerüstet. Auch die Schweiz und Deutschland unterstützen die Klinik rund 100 Kilometer südlich der Hauptstadt Windhoek mit Fachkräften und medizinischen Gütern.

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(Wien)  Der Netzwerkausrüster Nokia Siemens Network hat im Rahmen eines Showcases die nächste Mobilfunkgeneration vorgestellt. LTE (Long Term Evolution) wird dem 3G-Mobilfunk nachfolgen und Daten künftig noch schneller auf mobile Endgeräte übertragen. Vor allem Smartphones werden von der Technik profitieren, da LTE Echtzeitstreaming von Videocontent sowie weitere datenintensive Anwendungen erlaubt.

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(Maltahöhe Namibia)  Das HIV-Waisenprojekt "Ama Buruxa Chor" in Maltahöhe von Anne Geyslinck und Brian Patwick hilft namibischen HIV-Waisenkindern einen Halt in der Gemeinschaft und eine bessere Zukunft zu finden. Die HIV-Rate liegt über 30%. Ein Drittel der produktiven und kinderreichen Bevölkerung stirbt.

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(Wien)  Bei einem Special Interest Talk in Wien präsentierte die Österreichische Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie ihre aktuellen Guidelines zur Qualitätssicherung. Im Mittelpunkt der Arbeit der Fachärzte für Plastische Chirurgie stehen das Wohl, der Schutz und die Wahrung der Rechte von PatientInnen. Die ÖGPÄRC setzt daher neue Standards im Bereich Patientensicherheit. Höchste Qualität im Bereich ästhetischer Eingriffe ist ein zentrales Anliegen der Fachärzte.

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(Wien)  'Spitzenleistung mit Rezept' lautete das Motto der diesjährigen "FIT-IT"- Prämierung. Das Bundesministerium für Verkehr, Technologie und Innovation (BMVIT) zeichnet in diesem Rahmen alljährlich österreichische IKT-Spitzenforschung aus. Kabinettschef Dr. August Reschreiter prämierte die bestplatzierten FIT-IT Projekte in fünf Kategorien. Die Prämierung fand heuer erstmals in Kooperation mit dem Breitband-Förderprogramm des BMVIT, AT:net, statt. Stargast des Abends: Die unkonventionelle Haubenköchin Sohyi Kim von "Kim kocht".

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(Namibia)  In Namibia leben 1,8 Millionen Einwohner auf einer Fläche von 824.292 km2, 15 Prozent davon in der Hauptstadt Windhoek. Die Bevölkerungsdichte beträgt 2,4 Einwohner pro km2. Die Lebenserwartung liegt bei 40 Jahren; die Säuglingssterblichkeit bei 4,8% und die Analphabetenrate bei 17%. 30 Prozent der arbeitsfähigen Bevölkerung sind arbeitslos. Die Inflationsrate liegt bei 3,9%, das Bruttosozialprodukt bei 1930 Dollar.

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Eiskalter Trip durch Namibias Wüsten. Eine Reise im Winter durch die vier namibischen Wüstenarten kann ganz schön in die Knochen gehen. Eisige Winde und Temperaturen um die Null Grad bei Nacht sind keine Seltenheit. Heiss sind allerdings die Wildlife-Abenteuer und zu den Highlights zählen auch die gediegenen Lodges - abgesehen von den interessanten Einblicken in die namibische Gesellschaft, ihre Kultur und nachhaltige Tourismusentwicklung, welche das Land wirtschaftlich voranbringen sollen, seit der Diamanten-Reichtum schwindet.

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(Windhoek)  Land der vier Wüsten: Landschaft und Natur Namibias. Wundervolle Bilder des Etosha-Nationalparks, des Onkoshi-Camps und anderer Sehenswürdigkeiten der Wüste Namibias

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(Windhoek)  Hautnah bei den Wildtieren im Etosha Nationalpark: 15% der Gesamtfläche Namibias stehen unter Naturschutz. Zahlreiche Nationalparks schützen Fauna und Flora. Der Etosha Nationalpark ist allein 22.170 qkm gross. Die Etosha-Camps Halali, Namutomi und Okaukuejo wurden in der staatlichen Organisation Namibia Wildlife Resorts (NWR)zusammengefasst und für rund 18 Mio. Euro renoviert und ausgebaut, wie NWR-Direktor Tobie Aupindi gegenüber pressetext feststellt. Im Etosha Nationalpark tummeln sich 114 Säugearten, darunter rund 17.000 Zebras, 3.000 Giraffen und Oryx-Antilopen, 6.000 Kudu-Antilopen, 200 Elefanten und 400 Löwen sowie 500 Leoparden.

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Namiba Wildlife Lodges

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