(Wien)  Die GPA (Wohnbauvereinigung für Privatangestellte) lud zur Feier der Dachgleiche in die Quellenstraße 48 im 10. Wiener Gemeindebezirk. Das an der Ecke Herndlgasse - Quellenstraße entstehende Wohnhaus wird 21 Wohneinheiten mit einer durchschnittlichen Wohnnutzfläche von 90 qm umfassen, im Erdgeschoß wird sich ein Geschäftslokal befinden. Um in den Wohnungen eine erhöhte Wohnqualität zu erreichen, werden alle Wohnungen mit Terrasse, Balkon oder Loggia ausgestattet. Im zentrumsnahen Bereich bietet dieses Projekt sowohl einen direkten und zeitsparenden Anschluss an das öffentliche Verkehrsnetz, als auch eine rasche Verbindung des Individualverkehrs zu den Haupverkehrsadern von Wien.

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(Wien)  Foto-Schnappschüsse aus der Wiener Innenstadt, die Hofburg, das ehemalige Kriegsministerium, das Museumsquartier und Fassaden von Geschäftshäusern.

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(Wien)  Die Wohnbauvereinigung für Privatangestellte (WBV-GPA) eröffnete gemeinsam mit dem Verein neunerHAUS in Wien-Favoriten das dritte Wohnhaus für ehemals obdachlose Menschen. Es bietet sozial betreutes Wohnen für insgesamt 60 Frauen und Männer. Neben seiner optimalen Lage zeichnet sich das Haus auch durch seine bauliche Ausrichtung auf die BewohnerInnen aus, jeder Kubikmeter wurde bestmöglich ausgenutzt. Der Gemeinschaftsgedanke steht im Vordergrund - es gibt viel Platz für soziales Austausch.'

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(Wien)  Fotodienst, die Bildagentur von pressetext, prämiert alljährlich im Dezember das "Pressefoto des Jahres". Die Auswahl der besten Fotos wird hier vorgestellt. Zum Wettbewerb zugelassen sind Fotografen, die für Fotodienst tätig sind. Die eingereichten Fotos sind im Rahmen von Fotodienst-Aufträgen entstanden. 52 Fotos kamen in die Endauswahl, neun davon erhielten eine Nominierung. Das "Pressefoto des Jahres" wird mit einem Geldpreis honoriert und am Freitag abend, den 14. Dezember 2007, ausgezeichnet.

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(Wien)  Die Verbände für Enrneuerbare Energie IG Windkraft, Kleinwasserkraft Österreich, ARGE Kompost&Biogas Österreich und Photovoltaic Austria fordern wesentliche Veränderungen der geplanten Novelle des Ökostromgesetzes. Der vom Wirtschaftsminister Bartenstein vorgelegte Entwurf für eine Reform ist keine brauchbare Antwort auf die aktuelle Situation. Der Neubau von Ökostromanlagen ist nahezu zum Erliegen gekommen, neue Anlagen werden kaum geplant, ältere Anlagen werden stillgelegt. Es fehlen entscheidende Veränderungen, um wieder die Planungs- und Investitionssicherheit des alten Ökostromgesetzes 2002 zu schaffen.

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(Salzburg)  In der Universitätsklinik Salzburg fand am 8.12 der zweite Endodistraction Kurs statt. Der KRENKEL Endo-Distraktor ist ein Gerät, zur Korrektur und zum gezielten Aufbau von Kieferknochen, damit stehen der ästhetischen Zahnmedizin Mittel und Methoden zur Verfügung, welche real und erprobt sind und einen sicheren, gezielten und kontrollierten Knochenaufbau ermöglichen. Die Kurse führt Prof. Dr. Krenkel persönlich regelmässig durch und dauern jeweils zwei Tage.

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(Wien)  Im Kyoto-Protokoll hat sich Österreich dazu verpflichtet, den CO2-Ausstoß um 13% unter das Niveau von 1990 zu senken. Tatsächlich aber liegt der CO2-Ausstoß 18% über diesem Niveau. Die Bauwirtschaft könnte mit einem deutlichen Schwenk zu mehr Leichtbau ein wesentlicher Treiber in eine nachhaltigerer Zukunft sein. Die österreichische Bauwirtschaft erarbeitet 6% des BIP. Gleichzeitig produziert sie 60% des Abfallaufkommens. Dreh- und Angelpunkt ist, so eine Studie aus dem Jahr 2007, der rasche Umstieg auf nachhaltiges Bauen mit Leichtbaukonstruktionen.

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(Wien)  Der Pharmahersteller Pfizer veranstaltete eine Vortragsreihe zum Thema Schmerz im Pathologisch Anatomischen Museum. Viele Menschen in unserer Gesellschaft leiden an Schmerzen. Dabei hat der Schmerz viele Gesichter, vom akuten Schmerz bei Verletzungen und Erkrankungen bis hin zur chronischen Schmerzstörung. Gegenstand der Forschung sind die unterschiedlichen Schmerzformen, deren Entstehung und Verarbeitung sowie geeignete Behandlungsmöglichkeiten für Betroffene.

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(Wien)  Die besondere Bedeutung von medizinischen Probiotika in der Prävention und Bekämpfung unterschiedlicher Erkrankungen ist heute in Fachkreisen unumstritten. Erstmals ist nun der Nachweis gelungen, dass Bakterien, welche nach einem langwierigen Ausleseverfahren gekoppelt wurden, um die Antibiotika Assoziierte Diarrhoe zu verhindern, tatsächlich noch nach Wochen anhand ihres genetischen Fingerprints im Darm der Patienten nachweisbar sind. Die Ergebnisse dieses Forschungserfolgs in der probiotischen Medizin, werden noch im Dezember im 'American Journal of Gastroenterology' veröffentlicht.

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