FFG - Innovation ist Voraussetzung für internationale Wettbewerbsfähigkeit
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(2008-03-28 Uhr)
(Wien)
Die österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) kann auf ein positives Jahr 2007 zurückblicken. Zusätzlich zur starken Ausweitung der Fördertätigkeit war 2007 ein Jahr der Neu-Orientierung. Highlights der Tätigkeit waren neben dem Start des 7. Rahmenprogramms der Europäischen Union, in dessen Rahmen die FFG als National Contact Point fungiert, die Entscheidungen zum Kompetenzzentren-Programm COMET. Die vergangenen Jahre waren erfreulicherweise von einer sehr dynamischen Entwicklung der verfügbaren F&E-Förderbudgets geprägt. Wichtige Indikatoren dafür sind die Anzahl von neuen Patenten, hohe Beschäftigung im Hightech Segment und ein innovationsfreudiger KMU-Sektor. Für 2008 ist geplant sich noch stärker auf "Start ups" und kleine und mittlere Unternehmen zu konzentrieren.
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Raiffeisen International - Rekordergebnis beflügelt Aktie
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(2008-03-27 Uhr)
(Wien)
Die Raiffeisen International Bank-Holding hat für das Geschäftsjahr 2007 neue Rekordergebnisse vorgelegt. Der Jahresüberschuss vor Steuern stieg um 41,7 Prozent auf 841 Millionen Euro, der Gewinn je Aktie erhöhte sich von 4,17 auf 5,80 Euro. Für die Aktionäre will der Vorstand, im Rahmen der Hauptversammlung eine Anhebung der Dividende von 0,22 auf 0,93 Euro vorschlagen. Mit einem Jahresüberschuss vor Steuern in Höhe von 1,24 Mrd. Euro überschritt die Tochter der Raiffeisen Zentralbank Österreich erstmals die Mrd.-Marke. Bereits im laufenden Geschäftsjahr 2008 soll auch der Jahresüberschuss nach Steuern über eine Mrd. Euro liegen.
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Pressekolloquium: Versicherungswirtschaft - Bilanz und Perspektiven
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(2008-03-27 09:30 Uhr)
(Berlin)
Unter dem Motto "Was die Versicherungswirtschaft bewegt - Bilanz und Perspektiven nach den Reformen" hat der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) am 26. und 27. März zum Pressekolloquium gebeten. Im Rahmen der Veranstaltung gaben unter anderem GDV-Präsident Dr. Bernhard Schareck und der Vorsitzende des GDV-Hauptausschusses, Dr. Maximilian Zimmerer, ein Resümee zum vergangenen Versicherungsjahr sowie einen Ausblick auf 2008.
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CA IMMO International AG - Zukauf von Vivaco bringt Aufstieg in die Europaliga
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(2008-03-25 Uhr)
(Wien)
Die CA IMMO International AG konnte 2007, trotz schwieriger Rahmenbedingungen auf den internationalen Kapitalmärkten, ein starkes Geschäftsjahr verzeichnen. Das Konzernergebnis stieg um 27 %, der operative Cash-flow sogar um 74 %. Das Immobilienvermögen erreichte, unter anderem durch den Erwerb des deutschen Vivico-Konzerns als künftige Plattform aller Deutschland Aktivitäten, einen Gesamtwert von 2,5 Milliarden Euro und brachte der CA Immo International AG einen Platz unter den größten Immobiliengesellschaften Europas. Die Geschäftsführung zeigt sich optimistisch das der Weg der nachhaltigen Expansion weiter fortgesetzt werden kann. Die Schwerpunkte liegen dabei in Deutschland und in Südosteuropa. Für die Weiterentwicklung des Portfolios ist ein Investitionsvolumen von rund 1,3 Mrd. Euro vorgesehen.
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NÖM AG übernimmt Milchhandel der Mona Gruppe - Fokus auf den Wachstumsmarkt Soja
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(2008-03-19 Uhr)
(Wien)
Die Mona-Unternehmensgruppe fokussiert sich mit den zwei Geschäftsfeldern "JOYA-Sojaprodukte" und "Soja-Handelsmarken" auf den Wachstumsmarkt Soja und verkauft den Milchhandelsbereich an die NÖM AG. Der österreichische Sojamarkt verzeichnete allein von 2005 auf 2007 ein Wachstum von 28 Prozent. MONA, verwendet für JOYA nur österreichische Speisesojabohnen und garantiert somit dem Konsumenten die gentechnikfreie Erzeugung. Die Mona-Marke JOYA verzeichnete 2007 einen Gesamtumsatz von ca. 1,5 Millionen Euro, was einer Steigerung von 23% entspricht. Davon werden bereits 43% im Ausland erwirtschaftet. Der Exportanteil der Marke wird für 2008 mit fast 60% prognostiziert.
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Bertelsmann stabilisiert Ertragskraft
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(2008-03-18 11:30 Uhr)
(Berlin)
Das internationale Medienunternehmen Bertelsmann hat 2007 seine operative Ertragskraft auf hohem Niveau stabilisiert. Das operative EBIT betrug 1,81 Mrd. Euro nach einem Rekordwert von 1,87 Mrd. Euro im Vorjahr. Der Konzernumsatz ging bedingt durch den Verkauf des Musikverlagsgeschäfts und den schwachen Dollarkurs um 2,8 Prozent auf 18,8 Mrd. Euro zurück. Als Wachstumstreiber erwies sich 2007 erneut das Fernsehgeschäft. Bedingt durch negative Sondereinflüsse sank der Konzerngewinn im Berichtszeitraum allerdings auf 405 Mio. Euro nach 2,5 Mrd. Euro im Vorjahr.
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direktanlage.at -Zukunftsforum mit Matthias Horx- der Wandel zur Wissensökonomie
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(2008-03-17 19:00 Uhr)
(Salzburg)
direktanlage.at, Österreichs Discount Broker Nummer eins, präsentierte in Kooperation mit dem ORF Salzburg den Investmentabend 2008 in der Großen Aula der Universität Salzburg. Eröffnet wurde das Event vom Vorstandsvorsitzenden der direktanlage.at, Ernst Huber, und ORF- Direktor Siegbert Stronegger. Durch den Abend führte die Gäste Moderatorin Romy Seidl vom ORF Landesstudio Salzburg. Referent war der bekannte Trend- und Zukunftsforscher Matthias Horx, Gründer und Leiter des Zukunftsinstituts in Frankfurt und Autor zahlreicher Bücher. Das Highlight des Abends bildete der Vortrag von Horx über den Wandel hin zur Wissensökonomie in den Bereichen Leben, Lernen und Arbeiten im 21.Jahrhundert. Direktanlage.at hat sich seit dem Start als Discount-Brokerage-Pionier 1995 zu einer der führenden österreichischen Wertpapierbanken entwickelt.
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BMW Group - strategisches Absatzziel von 1,8 Mio. Fahrzeugen im Jahr 2012
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(2008-03-18 09:03 Uhr)
(München)
Die BMW Group, weltweit führender Anbieter von Premium-Automobilen, präsentierte die Ergebnisse des Geschäftsjahrs 2007. Das Ergebnis vor Steuern blieb mit 3.873 (Vj. 4.124) Mio. Euro um 6,1% unter dem Rekordwert des Vorjahres. Für die zukünftige Entwickling zeigt sich der BMW Vorstand optimistisch. Die BMW Group erwartet bei den Auslieferungen 2008 erneut einen Höchstwert und strebt ein strategisches Absatzziel von 1,8 Mio. Fahrzeugen im Jahr 2012, sowie eine Rendite auf das eingesetzte Kapital (Return on Capital Employed) von mehr als 26% an.
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Studienpräsentation: "Kindergarten -- der Gebührenwahnsinn"
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(2008-03-17 12:00 Uhr)
(Berlin)
Eine gemeinsame Untersuchung der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) und der Zeitschrift "Eltern" hat erstmals einen bundesweiten Überblick über Kindergartengebühren erbracht. Dabei traten eklatante regionale Unterschiede und eine erhebliche soziale Schieflage zu Tage. Die Studienergebnisse präsentierten INSM-Geschäftsführer Max A. Höfer, Marie-Luise Lewicki, Chefredakteurin "Eltern" und "Eltern family" sowie Oliver Steinbach, stellvertretender Chefredakteur "Eltern" in der Berliner Bundespressekonferenz.
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