(Wien)  Unter dem Motto 'Cuba Libre' stand das heutige Sommerfest von COMNET. Unter die Mitarbeiterschar mischten sich zahlreiche Firmenkunden sowie einige VIP-Gäste, die bei Cocktails, Zigarren und in gemütlicher Atmosphäre die Gelegenheit zu Businesstalk und Unterhaltung hatten. COMNET gehört zu den führenden Netzwerkausstattern in Österreich. Das Unternehmen realisiert Netzwerklösungen, mit denen Wirtschaftstreibende ihr Kerngeschäft stärken, ausbauen, absichern und konkrete Wettbewerbsvorteile erzielen können.

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(Wien)  Die im Jahr 2004 begonnene Umstellung der herkömmlichen gemischten Leichtverpackungssammlung auf die gezielte Erfassung der - stofflich besonders gut verwertbaren - Plastikflaschen konnte im vergangenen Jahr erfolgreich abgeschlossen werden. Weiters schaffte die ARGEV-Sammlung den Sprung zur Qualitätssammlung: Der Anteil an 'Fehlwürfen' konnte erstmals auf unter 20% reduziert werden. 'Die ÖsterreicherInnen sind mit ihrer Verpackungssammlung in hohem Maße zufrieden - und reagieren mit noch besserer Trennqualität', fasst ARGEV-Geschäftsführer Dr. Franz Buchal zusammen.

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(Düsseldorf)  Die Creditreform Wirtschaftsforschung rechnet für das Gesamtjahr 2006 mit 32.000 bis 34.000 Unternehmensinsolvenzen und 130.000 bis 140.000 Insolvenzen von Privatpersonen, so dass die Zahl der Gesamtinsolvenzen im Jahr 2006 zwischen 162.000 und 174.000 Fällen liegen würde. Der Verband der Vereine Creditreform e.V. lud zur Pressekonferenz.

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(Wien)  Das Wissen um die Gesundheit als wichtigstes Gut eines Menschen und der Gesellschaft und soll allgemeines Ziel sein, das beste, kosteneffizienteste und modernste Gesundheitssystem in einem Staat zu etablieren. Uptime hat die interessantesten Anbieter neuer Technologien speziell für den Health Care Bereich zu einem informativen Abend im Technischen Museum Wien eingeladen, vor Ort IT - Lösungen vorzustellen. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion wurde über ortsunabhängige Versorgungsqualität, verbesserte Patientendatenverfügbarkeit, sowie über qualitativ bessere und effizientere medizinische Dienstleistungen diskutiert.

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(Wien)  Anlässlich des von den Vereinten Nationen ausgerufenen Jahres der Wüsten und Wüstenbildung lud die Österreichische Entwicklungszusammenarbeit (OEZA) zu einer hochkarätig besetzten Fachveranstaltung. Internationale ExpertInnen wie IUCN-Vize-Präsidentin Purifcació Canals und IFAD-Vertreter Rodney Cooke diskutierten Zusammenhänge zwischen Umweltschutz, Konflikt und globaler Verantwortung. Möglichkeiten internationaler Zusammenarbeit wurden aufgezeigt, Bewusstsein für das Phänomen und Problem Wüstenbildung geschaffen. 75% der in Armut lebenden Menschen sind abhängig von Landwirtschaft. Ihre Existenzgrundlage wird aufgrund der Desertifikation bedroht.

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(Wien)  Konica Minolta ist auf dem Weg in die Top-Liga bei Systemintegration. Im Rahmen einer Pressekonferenz stellten Konica Minolta Österreich die Bilanz Ihres Geschäftsjahres 2005 vor und gaben einen umfassenden Überblick über die aktuellen Aktivitäten sowie die zukünftige strategische Ausrichtung des Unternehmens in der österreichischen IT-Landschaft.

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(Wien)  Die Generalsanierung des Theaters in der Josefstadt ist eine notwendige und nachhaltig wirkungsvolle Maßnahme zur Erhaltung dieses traditionsreichen Hauses. Durch die Restaurierungen und baulichen Veränderungen werden Betriebsabläufe optimiert und der Zuschauerbereich auf modernen Standard gehoben - erst dadurch kann das Theater den heutigen Besucherbedürfnissen gerecht werden. Die Generalsanierung ist ein zentraler Bestandteil der künstlerischen und organisatorischen Entwicklung der Josefstadt.

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(Wien)  Der Österreichische Musikfonds ist eine Initiative zur Förderung professioneller österreichischer Musikproduktionen und zur Stärkung des Kreativstandorts Österreich. Ziel ist es, finanzielle Anreize für die qualitative und quantitative Steigerung der Produktionstätigkeit in Österreich zu schaffen. Staatssekretär Franz Morak und Musikfonds Geschäftsführer Harry Fuchs ziehen hinsichtlich des ersten Jahres positive Bilanz. Morak: 'Es freut mich außerordentlich, dass die Branche sehr gut auf diese Innovation reagiert hat. Das bestärkt mich darin, auch weiterhin in die Musikbranche zu investieren.'

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(Wien)  Der Verfassungsgerichtshof (VfGH) verkündete heute, Montag, um 12.00 Uhr seine Entscheidung über die Volksanwalts-Beschwerde im Zusammenhang mit den Kärntner Ortstafeln. Landeshauptmann Jörg Haider war bei der öffentlichen Verkündung der Entscheidung des Verfassungsgerichtshofes über die Anträge der Volksanwaltschaft auf Aufhebung jeweils der Ortsbezeichnungen "St. Kanzian", "Ebersdorf" und "Bleiburg" anwesend und lud im Anschluss zu einer Pressekonferenz zur Kärntner Ortstafelfrage.

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(Wien)  Anlässlich ihres 15jährigen Firmenjubiläums luden die PR-Consulter Temmel, Seywald & Partner zu einem Geburtstagsfest in den Kunstraum (Ringstraßengalerien). Unter den zahlreichen Gästen waren Vorstand Mag. Martin Bergler vom Osteuropa-IT-Unternehmen S&T, Dr. Gottfried Marckhgott, neuer Kommunikationschef des Österreichischen Parlaments, Triconsult-Chef Dr. Felix Josef, Casinos Austria Marketingchef Dr. Bernhard Wollmann, der Vorstand von Fink Oil, DI Paul Fink, TPA-Partner Mag. Gerhard Burger und Mag. Gerda Plajer, Modeproduzent DI Christian Fend, Mag. Sabine Schwaiger und Claudia Moser von Maresi Austria, Medmix-Verlagschef Alexander Fauland und Consultatio-Partner Dr. Georg Salcher.

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(Wien)  'Das neue probiotische Nahrungsergänzugsmittel 'Dropchen' wurde speziell für Säuglinge und Kleinkinder entwickelt. Durch 'Dropchen' wird die florale Balance von Kindern in eine günstige Richtung verschoben und das Wachstsum weniger günstiger Bakterien zurückgedrängt. Das Kind fühlt sich dadurch wohler und schläft ruhiger', erklärt Univ.-Prof. Dr. Frank M. Unger, Leiter der Forschung und Entwicklung Bei HSO-Pharma. 'Gemeinsam mit den Laktobazillen sorgen die Bifidobakterien für eine gesunde Entwicklung der frühkindlichen Darmflora', ergänzt Prim. Univ.-Prof. Dr. Karl Zwieauer, LKH-St. Pölten, Lt. Kinderabteilung. HSO-Pharma bietet dieses Produkt nun neu in Apotheken an.

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(Wien)  Der "Club Carinthia" lud anlässlich seines 20jährigen Bestehens mehr als ein Dutzend fern der Heimat lebende Kärntner ein, ihren Bezug zu Kärnten in einem Buchbeitrag zu fassen. "Es fällt mir schwer, über Kärnten zu schreiben, ohne sentimental zu werden", schrieb UNO-Botschafter Wolfgang Petritsch. Zu den Zielen des Vereins zählen die Aufrechterhaltung und Verbesserung der Beziehung zwischen Kärnten und Wien, die Kontaktpflege der in Wien lebenden Kärntner, die Hilfestellung für ihre erfolgreiche Integration in Wien sowie die Pflege des Kärntner Kulturguts.

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(Wien)  Der Expertentreff der AOUG, "Austrian Oracle User Group", widmet sich dem Thema Oracle Forms: Sackgasse oder Einbahnstrasse? Die Liste der Referierenden Experten liest sich wie ein who-is-who der österreichischen IT-Branche. Sie brachten Antworten und Lösungen für Entwickler, stellten neue Systeme vor, boten revitalisierende Lösungen für 'Programme von gestern' und eröffneten interessierten IT-Fachleuten neue Möglichkeiten der digitalen Datenverarbeitung.

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(Wien)  Der jüdische Traditionsclub "HAKOAH", vor 1938 der mitgliederstärkste Sportverein der Welt, kehrt nach über 60 Jahren in den Wiener Prater zurück. Auf einem ca. 20.000 Quadratmeter großen Grundstück nahe des Ernst-Happel-Stadions entsteht ein neues Sportzentrum, unter anderem mit Mehrzweck-Hallen, -Hartplatz, Tennisplätzen und Fitness-/Wellnessbereich mit angeschlossenem Club. Auch ein Schwimmareal mit 25-Meter-Becken ist für die rund 200 aktiven Sportler der Schwimmsektion geplant. Damit soll die Grundlage geschaffen werden, wieder an die großartigen österreichischen und internationalen Erfolge der HAKOAH-Schwimmerinnen und Schwimmer vor dem 2. Weltkrieg anschließen zu können.

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(Wien)  Kritik am Digitalen Antennenfernsehen (DVB-T), das kommenden Herbst in Österreich starten soll, kam heute von Multimedia Austria-Präsident und Vorsitzenden der Geschäftsführung der UPC Austria, Thomas Hintze. Lediglich 11% der österreichischen TV-Teilnehmer benutzen ausschließlich analogen terrestrischen Empfang, für die alle ORF-Gebührenzahler zur Kasse gebeten werden, da alle Digitalisierungsfonds von der öffentlichen Hand getragen werden. Hintze dazu: 'Technik, die keiner mehr benötigt' und 'eine Geldvernichtungsaktion'.

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