(Wien)  Mit dem Siegeszug von Social Media steht die Kommunikation von Firmen, Personen, Produkten und Dienstleistungen vor völlig neuen Herausforderungen. Der tägliche Umgang mit sozialen Netzwerken ist Thema einer neuen Workshopreihe, die von der Nachrichtenagentur pressetext am Mittwoch in Wien gestartet wurde. Die Topreferenten Thilo Baum und Alexander Maria Faßbender werden dabei von pressetext-Moderator Wilfried Seywald und weiteren praxiserprobten Experten begleitet.

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(Wien)  Jeder dritte Österreicher hat Probleme bei Verträglichkeit von Lebensmitteln. Eine Aktuelle Umfrage zu Lebensmittelintoleranzen zeigt Bedarf an mehr Sachinformation bei Ernährungsfragen. "Die meisten Befragten sind überfordert mit der Frage, ob ein Lebensmittel unbedenklich ist oder ob es Symptome einer Unverträglichkeit auslösen kann. Kaum jemand kennt den Unterschied zwischen Allergie und Unverträglichkeit", erläutert Joshi Schillhab, Geschäftsführer des Meinungsforschungsinstituts OEKONSULT. Hier gäbe es einen deutlichen Bedarf an Bewusstseinsbildung und Sachinformation bei Ernährungsfragen. Ein neues Produkt verspricht nun mehr Lebensqualität für Menschen mit Laktoseintoleranz.

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(Wien)  Sarkopenie ist ein durch Alter, Krankheit und/oder inadäquate Lebensgewohnheiten verursachtes Syndrom, das im Abbau von Muskelmasse und kritisch abgesenkter Muskelkraft und/oder Muskelfunktionalität besteht. Je nach Definition wird ihre Häufigkeit bei 60- bis 70-Jährigen bis 13%, bei Über-80-Jährigen bis 50% angegeben. Die Verbreitung wird aufgrund der demografischen Entwicklung weiterhin stark zunehmen. Für Betroffene bedeutet Sarkopenie lebensverändernde Beeinträchtigungen, die sich in erhöhter Morbidität, erhöhtem Sturz- und Frakturrisiko, Invalidität, Verlust an Lebensqualität vor allem durch Einschränkungen einer selbstbestimmten Lebensführung und schließlich in erhöhter Sterblichkeit äußern. Sarkopenie ist vor allem in frühen Stadien therapeutisch gut beeinflussbar. Zum Thema diskutierten Experten im MUMOK.

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(Oesterreichische Nationalbank)  In der EU ist immer weniger Euro-Falschgeld im Umlauf. Zu diesem Fazit gelangt die Oesterreichische Nationalbank. Demnach wurden in den vergangenen zwölf Monaten österreichweit 8.812 falsche Banknoten aus dem Verkehr gezogen. Gegenüber dem Vorjahr 2009 entspricht dieser Wert einem Rückgang von 9,9 Prozent und bildet einen EU-weiten Trend ab. Denn 2010 gab es in allen Mitgliedsstaaten der EU nur rund 751.000 und damit um 12,7 Prozent weniger Euro-Blüten als noch ein Jahr zuvor.

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(Wien)  Vom 13. bis 16. Jänner findet in Wien die Ferienmesse statt. Rund 800 nationale und internationale Aussteller aus 70 Ländern stellen vier Tage lang touristische Highlights aus Österreich und aller Welt vor. Für den Messeveranstalter Reed ist die Veranstaltung die ideale Plattform für Information, Unterhaltung und Buchung. "Die Ferien-Messe Wien deckt das gesamte touristische Spektrum, und dieser Themenmix erfreut sich enormer Beliebtheit, wie wir aus unseren Besucherumfragen wissen", berichtet Christian Friedl von Reed Exhibitions.

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(Wien)  Metabolomische Biomarkerforschung ist ein junges Forschungsfeld, das in der Medizin und in der Ernährungswissenschaft Hoffnung auf Früherkennung von genetisch bedingten Krankheiten birgt. Erstmalig zu diesem Thema fand am Donnerstag in Wien ein "Round Table" mit internationalen Experten statt, die über den Status quo und die Zukunft der Metabolomics im Bereich Diabetologie und Ernährung diskutieren. Das Tiroler Biotech-Unternehmen Biocrates unterstützt diese Wissenschaft mit wertvollen Forschungsergebnissen und Produkten und setzt damit wichtige Meilensteine in der Diabetes-Früherkennung und der Personalisierten Medizin.

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