UBM Realitätenentwicklung AG veröffentlicht Geschäftsbericht 2009
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(2010-03-23 10:00 Uhr)
(Wien)
Die an der Wiener Börse notierte UBM Realitätenentwicklung AG hat seinen Geschäftsbericht 2009 vorgelegt. Ein EBT-Rückgang um nur 2,6 Mio. Euro oder 15,6 % auf 14,2 Mio. Euro ist für 2009 ein respektables Ergebnis. Deutlich schwieriger als je zuvor gestalteten sich Verkauf und Finanzierungen. "Die Zeiten haben sich sowohl bei Verkaufsprozessen ebenso wie die Finanzierungsverhandlungen deutlich erhöht", sagte Vorstandschef Karl Bier. Vor allem das erste Halbjahr sei von einer großen Zurückhaltung der Investoren geprägt gewesen. "Vor einem Jahr vergaben die Banken gar keine Kredite, nun sind sie wieder offen." Die Manager blicken jedenfalls positiv in die Zukunft und setzen große Hoffnung auf die Geschäfte in Deutschland und Polen.
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Volksbank International AG legt Bilanz 2009 vor
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(2010-03-22 12:00 Uhr)
(Wien)
Die Volksbank International Gruppe (VBI) hat im Jahr 2009 ein EGT von 47,5 Mio. Euro erwirtschaftet. Damit liegt das Ergebnis im Durchschnitt der letzten fünf Jahre, was angesichts der aktuellen Wirtschafts- und Finanzkrise von den VBI-Mangern hervorgehoben wird. "Wir haben hart gearbeitet und das hat sich ausgezahlt", sagte VBI-Vorstandsvorsitzende Friedhelm Boschert bei der Bilanzpressekonferenz. "Durch die erfreuliche Entwicklung des operativen Ergebnisses konnte die VBI die deutlich gestiegenen Risikovorsorgen gut verdauen und auch im Jahr 2 der Krise einen über die letzten Jahre hinweg betrachtet nachhaltigen Gewinn erzielen", so Boschert.
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Beton-Monolith im Bauern-Dorf: Das Ateliertheater Bardill
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(2010-03-21 Uhr)
(Scharans-Domleschg)
Das Ateliertheater Bardill befindet sich in Scharans, einer von zwölf Gemeinden im schweizerischen Domledschg. Seit mehr als zwölf Jahren lebt und arbeitet hier der Schweizer Autor und Liedermacher Linard Bardill. Durch ein zum Verkauf stehendes Stallgebäude gegenüber Bardills Wohnhaus ergab sich für ihn die Möglichkeit eines Neubaus zur Erweiterung seines begrenzten Arbeitszimmers.
Die Bauvorschriften der Gemeinde geben vor, dass die Kubatur eines abgerissenen Objektes in den Originalmaßen wieder hergestellt werden muss. Einen Umbau des bestehenden Stallgebäudes lehnte der Architekt Valerio Oligiati jedoch kategorisch ab. Stattdessen zeichnet er das Stallgebäude als Neubau in erdfarbenen rot-braun durchgefärbten Betonwänden nach, ohne Fenster und Dach und schmückt es mit 150 Rosetten unterschiedlicher Größe.
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Neue Ansichtsperspektiven der Stadt Zürich
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(2010-03-20 Uhr)
(Zürich)
Das höchste Gebäude der Schweiz, der Swiss Prime Tower in Zürich-West, eröffnet neue Ansichts-Perspektiven der Limmatstadt. Von der halben Höhe, dem 18. Stockwerk aus, haben die Mieter eine gute Sicht über die Geleise des Hauptbahnhofs und freie Sicht auf den Zürichsee und die Schweizer Vor-Alpen. Im Juni soll das Richtfest steigen, falls der Bau wie geplant vorwärts geht. Zur Zeit sind ist die Swiss Prime Site, der Schweiz grösster Immobilienmakler, mit den Bauarbeiten im Rückstand. Das eisige Wetter der letzten Monate behinderte die Bauarbeiten.
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Swiss Prime Site Bilanzpressekonferenz
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(2010-03-17 Uhr)
(Zürich-Härterei)
Die Swiss Prime Site AG hat durch die Übernahme der Jelmoli Holding AG ihr Immobilienportfolio auf 8,1 Mrd. Schweizer Franken (CHF) ausgebaut und gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt. Das gab das Unternehmen auf der Bilanzpressekonferenz bekannt. Die Mieterträge nahmen 2009 um 21,5 Prozent auf 251,7 Mio. zu. Die Ertragsausfallquote sank von 4,5 Prozent auf 4,0 Prozent. Beeinflusst von Sonderfaktoren stieg der Reingewinn um 61 Prozent auf 187,4 Mio CHF. Der Generalversammlung vom 21. April 2010 wird eine um 0,10 auf 3,50 CHF je Aktie erhöhte Ausschüttung beantragt, was eine Barrendite von 6,0 Prozent ergibt. Der Net Asset Value (NAV nach latenten Steuern) per 31. Dezember 2009 nahm um 0,5 Prozent auf 59,52 CHF zu. Im laufenden Jahr rechnet Swiss Prime Site mit weitgehend stabilen Mieteinnahmen und einer Ertragsausfallquote von 4,5 bis 5,0 Prozent.
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eutema: Strategies for Embedded Computing Research
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(2010-03-18 Uhr)
(Wien)
Bei der internationalen Konferenz 'Strategies for Embedded Computing Research' trafen sich Forschungsstrategen und Spitzenforscher, um über Trends und Strategien im Bereich Embedded Systems Forschung zu diskutieren. Die Konferenz konnte live im Internet verfolgt werden. Der enorme technische und wirtschaftliche Erfolg von integrierten Systemen, die verschiedenste Geräte wie Autos oder Mobiltelefone bis hin zu Industrieanlagen steuern, hat in den letzten Jahren die Forschung stimuliert und auch zu neuen privaten und öffentlichen Forschungsstrategien geführt. Die Wiener Konferenz soll die großen weiterhin bestehenden Herausforderungen sichtbar machen und einen Vergleich der Strategien unterschiedlicher Länder erlauben.
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Best Innovator
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(2010-03-16 18:30 Uhr)
(Wien)
Gestern, Dienstagabend, wurde im Haus der Industrie der Best Innovator Award 2009 vom Unternehmensberater A.T. Kearney in Kooperation mit nationalen Partnern vergeben. Dabei konnte Siemens nicht nur den Gesamtsieg davontragen, sondern sich auch in der Kategorie "Innovationsstrategie" durchsetzen.
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Die TU Wien feiert 50 Jahre LASER
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(2010-03-16 Uhr)
(Wien)
Eine der weltbewegendsten Erfindungen des zwanzigsten Jahrhunderts feiert ihren fünfzigsten Geburtstag. Wie kaum eine andere Technologie aus den letzten Jahrzehnten ist der Laser zu einem unverzichtbaren Bestandteil unseres Alltagslebens geworden - auch wenn uns bei der Benützung eines CD-Players oder einer Supermarktkassa vielleicht gar nicht bewusst ist, dass wir eine Laser verwenden. Die fünfzigjährige Erfolgsgeschichte ist Anlass für weltweite Feiern und Veranstaltungen, die im Rahmen der US-Initiative 'Laserfest' stattfinden. Die TU Wien ist als einzige österreichische Universität als offizieller Partner von 'Laserfest' mit dabei. Gerade die TU Wien verfügt über eine breite Palette an Forschungsruppen, die sich intensiv damit beschäftigen, die Lasertechnologie weiterzuentwickeln, oder für die der Laser in ihrer täglichen Forschung zum unentbehrlichen Arbeitsgerät geworden ist.
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Filme auf der ITB: DAS GOLDENE STADTTOR
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(2010-03-11 15:00 Uhr)
(Berlin ITB)
Städten, Wirtschaftsregionen, Hotels, Flughäfen, Reedereien und der Tourismusbranche bietet der internationale Filmwettbewerb DAS GOLDENE STADTTOR eine Plattform, im Rahmen der ITB ihre Filme einem internationalen Publikum zu präsentieren. Der Filmwettbewerb DAS GOLDENE STADTTOR findet vom 10. bis 14. März 2010 zum neunten Mal statt. Alle Beiträge werden im ITB-Cinema in der Halle 4.1 auf dem Berliner Messegelände gezeigt. Dem Besten der besten Beiträge wird auch im Jahr 2010 der DIAMOND AWARD verliehen.
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