(Engadiner und Schweizer Alpen)  Im Herbst zieht es zahlreiche Touristen aus der ganzen Welt in die farbenprächtigen Alpen. Sie geniessen die brilliante Postkarten-Fernsicht in die Alpen: Am schönsten sind die Routen des Glacier Express quer durch die Alpen sowie der Bernina Express ins Puschlav oder via Bergün in die sonnige Südschweiz. Eine Auswahl der schönsten Alpentransversalen, Ausflüge, Routen und Highlights sind hier zu sehen.

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(Wien)  Infrastrukturministerin Doris Bures, Klimafonds-Geschäftsführerin Theresia Vogel und Brigitte Bach, Leiterin des Energy Departments des AIT Austrian Institute of Technology, haben heute, Mittwoch, die aktuellen Schwerpunkte in der Energieforschung vorgestellt. "Die größte ungenutzte Ressource für die Energieversorgung liegt im Energiesparen. Die ergiebigste Energiequelle, die nur darauf wartet, angezapft zu werden, ist Energieeffizienz", sagt Bures. Nach Berechnungen der TU Wien können mittelfristig 25 Prozent der Energie durch Effizienzsteigerung gespart werden.

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(Wien)  Die Umweltkatastrophe nach der Explosion und dem Untergang der Ölplattform 'Deepwater Horizon' vor 10 Wochen schürt weltweit Zweifel an der Sicherheit und Umweltverträglichkeit von Offshore-Bohrungen. Der Vorstand des österreichisch-australischen Explorationsunternehmens ADX Energy Ltd, Wolfgang Zimmer und Paul Fink, informierte in einem Hintergrundgespräch über die 100%ige technische Machbarkeit von Tiefseebohrungen. Für die Zukunft rechnen die Experten allerdings mit einer deutlichen Erhöhung der Kosten, partiell sogar mit Verboten.

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(Zürich)  Der Zürcher Stadtrat-Wahlkampf ist in der heissen Phase, am Wochenende wählen die Zürcher die neuen Stadt- und Gemeinderäte. Da braucht manch ein Kandidat einen kühlen Kopf, andere brauchen noch ein wenig Thrill und Adrenalin. So Zürichs fittester FDP-Stadtratkandidat Urs Egger, der für das beliebte Flussrestaurant Pier7 im eiskalten Wasser baden ging und die Petition für den Erhalt dieser Gastroperle mitten in der Limmat-Stadt so medial gekonnt unterstützt hat.

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(Schweiz)  Mit dem Solarpreis ausgezeichnete Solarbauten in der Schweiz. Die anhaltende Rezession macht die Anschaffung einer Solaranlage zunehmend zu einer leistbaren Angelegenheit. Um die Lagerkosten niedrig zu halten und die Nachfrage wieder in Schwung zu bringen, sind die Hersteller derzeit gezwungen, die Verkaufspreise mehr und mehr zu senken. Die Regierungen der einzelnen Staaten schießen beim Kauf einer Solaranlage für den privaten Gebrauch derzeit noch relativ hohe Subventionen zu. In Kalifornien erhält man pro erzeugtem Watt an Solarenergie im Durchschnitt etwa 1,7 Dollar an staatlichem Zuschuss.

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(Wien)  Wenn am 23. September im Parlament die Novelle zum Ökostromgesetz in der vorliegenden Fassung beschlossen wird, bedeutet das einmal mehr einen Total-Stillstand für die heimische Photovoltaik-Branche. Der Topf für die Tarifförderung 2009 ist bereits seit Juli leer. Hunderte Interessenten haben sich in der Zwischenzeit bei der Ökostrom-Abwicklungsstelle (OeMAG) für das kommende Jahr auf einer Warteliste eingetragen. Das Geld für 2010 ist praktisch schon vergeben. Die EPIA (Europäische Vertretung der Photovoltaik - Industrie) geht davon aus, dass bis zum Jahr 2020 rund 12% des europäischen Strombedarfs via Photovoltaik gedeckt werden. Im internationalen Vergleich hat Österreich großen Rückstand, was die Nutzung von Sonnenstrom betrifft. Ziel der Photovoltaic-Austria (PVA) ist es, den Stromanteil der Photovoltaik in Österreich bis 2020 von derzeit 0,04 auf 8% zu steigern.

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(Messe Zürich)  Seit 1991 organisiert die Solar Agentur Schweiz jährlich den Schweizer Solarpreis. Die Solarpreisträger 2009 zeigen in mehreren Kategorien, wie energieeffizientes Bauen unser Klima schont und wie interessante Arbeitsplätze im Inland geschaffen werden können: Immer mehr Gebäude erzeugen den gesamten Energiebedarf selbst und speisen den Solarstrom-Überschuss ins öffentliche Netz ein. Dadurch können CO2-Emissionen gesenkt werden.

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(Wien)  Eine aktuelle Studie der Österreichischen Energieagentur, die von der Fachhochschule Wiener Neustadt/Campus Wieselburg im Auftrag der Energieagentur durchgeführt wurde, zeigt einen klaren Trend zum Heizen mit erneuerbaren Energieträgern. Rund sechs von zehn Umsteigern auf Energie aus erneuerbaren Quellen heizten vorher mit Öl. Die Hauptmotive für den Umstieg auf erneuerbare Energien sind die Versorgungssicherheit, Umweltfreundlichkeit und die geringen Betriebskosten. 59% der Sanierer haben sich Geld durch die Heizungsumstellung gespart.

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(Valencia, Spanien)  Die systaic AG zeigt verstärkt Präsenz im internationalen Umfeld. Erst Mitte August 2008 wurde nahe der spanischen Großstadt Córdoba ein leistungsstarkes SYSTAIC Solarstromkraftwerk in Betrieb genommen. Mit weiteren innovativen Produkten und Service-Angeboten präsentiert sich SYSTAIC nun in Valencia: Auf der 23. Europäischen Photovoltaikkonferenz ist das Solartechnologie-Unternehmen aus Düsseldorf mit einem 100 m2 großen Stand vertreten, auf dem das SYSTAIC Energiedach zu sehen sein wird. Im Rahmen einer Pressekonferenz vor Ort gab der Vorstand umfassende Informationen zum Geschäftsmodell der systaic AG, zu den Halbjahreszahlen und zum SYSTAIC Energiedach, das seit Sommer 2008 marktreif mit fotovoltaischen und solarthermischen Applikationen angeboten wird.

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(Wien)  Der Fachverband der Mineralölindustrie(FVMI) lud Medienvertreter zu einer Pressekonferenz zum Thema Weltweiter Ölmarkt und dessen Auswirkung auf die heimischen Energiepreise. Mit einem Verbrauchsanteil von 0,31 % am weltweiten Ölmarkt kann sich die österreichische Mineralölindustrie dem internationalen Marktgefüge nicht entziehen. Neben dem Staat ist vor allem der Spotmarkt in Rotterdam ausschlaggebend für den Treibstoffpreis an den heimischen Tankstellen. Dabei kommen Einflussfaktoren wie die internationale Wirtschaftsentwicklung, der Wechselkurs des US-Dollars zum Euro, die weltweiten Raffineriekapazitäten und Lagerbestände sowie politische Ereignisse in Krisenregionen und Wetterkatastrophen bei der Preisgestaltung zur Geltung.

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(Berlin)  Vom 3. bis 5. Juni 2008 öffnet die Segment-übergreifende internationale Energiefachmesse Top Energy Berlin auf dem Messegelände Berlin ihre Pforten. Als erste Fachmesse in Deutschland fokussiert die Top Energy Berlin auf Strom, Gas und Erneuerbare Energien. Damit spiegelt die Messe laut Raimund Hosch, Vorsitzender der Geschäftsführung des Veranstalters Messe Berlin GmbH, die gesamte Wertschöpfungskette von der Energiegewinnung bis hin zum Verbrauch wider.

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(Cresta Palace + Hotel Walther, Engadin)  Swiss Alpine Spa: Hochalpine Wellness Hotel-Perlen im Engadin

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(Leipzig)  In den Räumlichkeiten der European Energy Exchange (EEX) kamen heute Vormittag Dr. Hans-Bernd Menzel (Vorstandsvorsitzender) und Iris Weidinger (Director Finance & Controlling) zu einer Bilanzpressekonferenz zusammen. Die EEX hat im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Jahresüberschuss von 3,37 Mio. Euro erzielt. Damit hat die EEX ihre wirtschaftlichen Ziele mehr als erfüllt und den Break-even bereits ein Jahr früher als ursprünglich geplant erreicht.

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