Wietersdorfer: Mitarbeiterstabilität, Kostenführerschaft, Investitionen
2010-04-14 11:00:00
(Wien)
Trotz angespannter Wirtschaftslage ist es Wietersdorfer gelungen, 2009 sicher durch die Krise zu steuern. Die Organisation wurde analog zu den Geschäftsfeldern neu ausgerichtet und umfasst nun die Bereiche Zement & Beton, Baustoffe, Kalk und Rohre. Der Konzern hat in den Ausbau modernster Produktionsanlagen und in neue Standorte investiert, obwohl der Umsatz der Unternehmen der Wietersdorfer Gruppe zurückgegangen ist. Ein effizientes Kostensenkungsprogramm konnte den Ergebnisrückgang abfedern und den Cash Flow auf Vorjahresniveau halten. Entgegen dem Branchentrend ist es der Wietersdorfer Gruppe auch gelungen, den Personalstand wie im Jahr zuvor bei 3.300 Mitarbeitern zu halten. Wietersdorfer will in Zukunft noch schlagkräftiger und flexibler werden, seine Marktposition in den reifen Märkten festigen und in den Wachstumsmärkten ausbauen.
