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Neujahrstreffen der Gesellschaft für Ökologie und Abfallwirtschaft

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Kurztext zum Event
Neujahrstreffen der Gesellschaft für Ökologie und Abfallwirtschaft
2013-01-10 18:00:38


(Schwechat)  Beim bestens besuchten Neujahrstreffen der Gesellschaft für Ökologie und Abfallwirtschaft kritisierten die österreichischen Entsorgungsunternehmen den Gesetzgeber heftig. Abgelehnt wird die geplante Erhöhung der ALSAG, eine Steuer auf das Deponieren, Verbrennen und Exportieren von Abfällen. Schützenhilfe erhalten die Entsorger von der Wirtschaftskammer. Stephan Schwarzer, Leiter der Abteilung für Umwelt- und Energiepolitik, sprach sich gegen neue Belastungen für Wirtschaft und Konsumenten aus. „Es darf nicht angehen, dass Steuern für die Sanierung der Altlasten erhöht werden, der Umweltminister aber bei der Durchführung säumig ist“, sagte Präsident Kurt Stefan. Trauriges Beispiel ist die ehemalige Aluminiumschlackendeponie bei Wiener Neustadt. Obwohl die Gefahr für die Mitterndorfer Senke - das größte Grundwasserreservoir Europas – seit den 90er Jahren bekannt ist, wurde bis heute nicht mit der Räumung begonnen. Vereinssekretär Roman Rusy betonte in dem Zusammenhang, dass die ALSAG für die Behebung von Umweltschäden und nicht für die Reparatur des Budgets eingeführt wurde.

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