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Beim schon traditionellen Neujahresempfang kritisierte die Gesellschaft für Ökologie und Abfallwirtschaft die zunehmende Bürokratisierung und warnte vor weiteren Steuererhöhungen durch die Hintertür der Altlastensanierungsabgabe. Im Bild v.l.n.r. Syndikus Martin Unger, Vorstand Alois Fürnkranz, Vorstandsvorsitzender Gerhard Schauerhuber
Bildinformationen
Titel: Neujahresempfang der Gesellschaft für Ökologie und Abfallwirtschaft
Fotograf/In: Michael Jeuter
Veranstalter: Gesellschaft für Ökologie und Abfallwirtschaft
Beschreibung: Beim schon traditionellen Neujahresempfang kritisierte die Gesellschaft für Ökologie und Abfallwirtschaft die zunehmende Bürokratisierung und warnte vor weiteren Steuererhöhungen durch die Hintertür der Altlastensanierungsabgabe. Im Bild v.l.n.r. Syndikus Martin Unger, Vorstand Alois Fürnkranz, Vorstandsvorsitzender Gerhard Schauerhuber
Maße: 4300 x 2867 Pixel (11 x 7 cm bei 992 dpi)
Größe: 776,192 Byte ( 758 kB)
Erstellt: 2016:01:15 19:39:14
Stichwörter: [Abfallwirtschaft] [Neujahresempfang] [Ökologie]
EXIF/IPTC:
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Kurztext zum Event
Gesellschaft für Ökologie und Abfallwirtschaft feiert 20-jähriges Bestehen
2016-01-14 18:00:39


(Schwechat)  Beim traditionellen Neujahresempfang in Schwechat feierte der Verein Gesellschaft für Ökologie und Abfallwirtschaft – Schutzverband gegen Umweltkriminalität sein 20-jähriges Jubiläum. Der Verein wurde 1996 als Interessensvertretung für Umwelttechnik- und Entsorgungsunternehmen gegründet und vertritt nahezu alle wichtigen Bauunternehmen des Landes. „Schwerpunkt ist die Bauwirtschaft“, so Vereinssekretär Roman Rusy, der aktuell vor weiterer Bürokratisierung und Steuererhöhungen durch die Hintertür der Altlastensanierungsabgabe warnt. „Die Branche stöhnt unter Aufzeichnungspflichten und unnötig teuren Untersuchungen“, so Vereinspräsident Gerhard Schauerhuber. Weil beim Bund die Finanzen immer knapper werden, will man jetzt sogar das Deponieren von Abfällen höher besteuern. Da von den in Österreich jährlich anfallenden 50 Mio. Tonnen Abfall Baustellenabfälle, Baurestmassen oder Bodenaushub mehr als die Hälfte darstellen, würde diese Maßnahme nicht nur die Konsumenten treffen sondern vor allem das Bauen verteuern.

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