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Nestor Schufritsch, Parlamentsabgeordneter des Oppositionsblocks, am Donnerstag bei einem Presse Briefing im Hotel Marriott in Wien. Er übt scharfe Kritik an der gegenwärtigen Regierung von Petro Poroschenko und fordert die bedingungslose Einhaltung des Minsker Abkommens von allen Seiten. Schufritsch ist Mitglied einer OSZE-Delegation von 6 Abgeordneten des Ukrainischen Parlaments in Wien, alle anderen sind Mitglieder des Regierungsbündnisses.
Bildinformationen
Titel: Pressegespräch mit Nestor Schufritsch
Fotograf/In: Anna Rauchenberger
Veranstalter: Temmel und Seywald
Beschreibung: Nestor Schufritsch, Parlamentsabgeordneter des Oppositionsblocks, am Donnerstag bei einem Presse Briefing im Hotel Marriott in Wien. Er übt scharfe Kritik an der gegenwärtigen Regierung von Petro Poroschenko und fordert die bedingungslose Einhaltung des Minsker Abkommens von allen Seiten. Schufritsch ist Mitglied einer OSZE-Delegation von 6 Abgeordneten des Ukrainischen Parlaments in Wien, alle anderen sind Mitglieder des Regierungsbündnisses.
Maße: 4979 x 3319 Pixel (13 x 9 cm bei 972 dpi)
Größe: 1,410,048 Byte ( 1377 kB)
Erstellt: 2015:02:19 13:40:50
Stichwörter: [EU] [Europa] [Konflikt] [Nestor] [Opposition] [Parlament] [Politik] [Politiker] [Russland] [Schufritsch] [Ukraine]
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Kurztext zum Event
Ukrainischer OSZE-Delegierter Nestor Schufritsch kritisiert Regierung in Kiew
2015-02-19 13:30:12


(Wien)  „Wenn wir Schuldige suchen, werden wir keine Lösung finden“, erklärt der ukrainische Oppositionspolitiker Nestor Schufritsch in einem Pressegespräch am Rande der OSZE-Tagung in Wien. Er bezweifle jedoch, dass die Regierung Poroschenko in der Lage sei, den Frieden in der Ukraine langfristig zu sichern. „Ich habe das Gefühl, Kiew hat vor Frieden genauso viel Angst wie vor Krieg.“ Einer friedlichen Lösung gibt eine reelle Chance und verweist auf das Abkommen von Minsk. „Jede Konfliktpartei muss verstehen, dass sie den eingeschlagenen Weg bedingungslos und bis zum Ende gehen muss“, so Schufritsch.

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