(c) fotodienst / Anna Rauchenberger - Wien, am 28.10.2014 - Pressegespräch Anlässlich des Weltdiabetestages am 14. November startet die Österreichische Diabetes Gesellschaft (ÖDG) eine Awareness-Kampagne, da die Gesundheitsausgaben mit der Zunahme an Diabetes rasant steigen. FOTO v.l.: Uni.-Prof. Dr. Hermann Toplak, Medizinische Universität Graz, Universitätsklinik für Innere Medizin, Ambulanz für Lipidstoffwechsel, Stellvertretender Vorsitzender der ÖDG, Uni.-Prof. Dr. Thomas C. Wascher, Hanuschkrankenhaus, 1. Medizinische Abteilung, Präsident der ÖDG, OÄ Dr. Claudia Francesconi, Diabetes- und Stoffwechselambulanz, Gesundheitszentrum Wien-Mitte der WGKK, erster Sekretär der ÖDG, Prim. Univ.-Prof. Dr. Peter Fasching, 5. Medizinische Abteilung mit Endokrinologie, Rheumatologie und Akutgeriatrie, Wilhelminenspital der Stadt Wien:
(c) fotodienst / Anna Rauchenberger - Wien, am 28.10.2014 - Pressegespräch Anlässlich des Weltdiabetestages am 14. November startet die Österreichische Diabetes Gesellschaft (ÖDG) eine Awareness-Kampagne, da die Gesundheitsausgaben mit der Zunahme an Diabetes rasant steigen. FOTO v.l.: Uni.-Prof. Dr. Hermann Toplak, Medizinische Universität Graz, Universitätsklinik für Innere Medizin, Ambulanz für Lipidstoffwechsel, Stellvertretender Vorsitzender der ÖDG, Uni.-Prof. Dr. Thomas C. Wascher, Hanuschkrankenhaus, 1. Medizinische Abteilung, Präsident der ÖDG, OÄ Dr. Claudia Francesconi, Diabetes- und Stoffwechselambulanz, Gesundheitszentrum Wien-Mitte der WGKK, erster Sekretär der ÖDG, Prim. Univ.-Prof. Dr. Peter Fasching, 5. Medizinische Abteilung mit Endokrinologie, Rheumatologie und Akutgeriatrie, Wilhelminenspital der Stadt Wien:
Writer-Editor:
ar
Kurztext zum Event
Diabetes 2014 – Volkskrankheit im Vormarsch
2014-10-28 09:30:05
(Wien)
Rund um den Weltdiabetestag am 14. November organisiert die Österreichische Diabetes Gesellschaft (ÖDG) eine Awareness-Kampagne. Mit zahlreichen Maßnahmen, wie einem social spot und einem TV-Spot über Diabetes und dem Platzieren des Logos FACE DIABETES im öffentlichen Raum, wird auf die gesellschaftliche und gesundheitspolitische Diemension der Erkrankung aufmerksam gemacht. Immerhin sind mittlerweile fast 8% der ÖsterreicherInnen von dieser Volkskrankheit betroffen.
