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Der Klimawandel erreicht langsam auch die Gletschergebiete im Altai-Gebirge in Sibirien. 100 Jahre nach der Erstbesteigung durch die Gebrüder Tronow hat eine pressetext-Gruppe den 4.506 m hohen
Bildinformationen
Titel: Belucha: Gletscherschmelze im Altai-Gebirge
Fotograf/In: Dr. Wilfried Seywald
Veranstalter: Fotodienst
Beschreibung: Der Klimawandel erreicht langsam auch die Gletschergebiete im Altai-Gebirge in Sibirien. 100 Jahre nach der Erstbesteigung durch die Gebrüder Tronow hat eine pressetext-Gruppe den 4.506 m hohen "Weißen Riesen" BELUCHA in Augenschein genommen. Höhere Temperaturen und weniger Niederschläge sorgen für Veränderungen in der Eislandschaft im Dreiländereck zwischen Russland, Kasachstan, China und Mongolei.
Maße: 4608 x 3072 Pixel (12 x 8 cm bei 975 dpi)
Größe: 5,222.4 Byte ( 5.1 MB)
Erstellt: 2014:07:01 00:16:14
Stichwörter: [Altai] [Belucha] [Bergsteigen] [Bergtour] [China und Mongolei] [Eis] [Gebirge] [Gebler] [Gletscher] [Gletscherspalte] [Global Warming] [Kasachstan] [Katun] [Klimawandel] [Russland] [Skitour] [Tourismus] [Trekking] [Tronov]
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Kurztext zum Event
Belucha: 100 Jahre Erstbesteigung in Sibirien
2014-07-06 10:00:40


(Tjungur)  Der durch die globale Erwärmung in Europa unübersehbare Gletscherschwund erreicht langsam auch das Altai-Gebirge in Sibirien. 100 Jahre nach der Erstbesteigung durch die Gebrüder Tronow hat eine Gruppe der Nachrichtenagentur pressetext den 4.506 m hohen "Weißen Riesen" BELUCHA in Augenschein genommen. Der sichtbare Rückgang der Eismassen hält sich hier zwar in Grenzen, wie der Vergleich von 100 Jahre alten Fotos mit der aktuellen Situation zeigt, ist aber dennoch spürbar. Höhere Temperaturen und weniger Niederschläge sorgen für Veränderungen in der prächtigen Naturlandschaft im Dreiländereck zwischen Russland, Kasachstan, China und Mongolei.

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