Pressegespräch zum „Europäischen Tag der Herzinsuffizienz“

	Europäischer Tag der Herzinsuffizienz: Prävention und Früherkennung wichtig
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Bildinformationen

Titel:

Fotograf/In:

Anna Rauchenberger

Veranstalter:

B&K Kommunikation

Beschreibung:

(c) fotodienst / Anna Rauchenberger - Wien, am 08.05.2014 - Pressegespräch zum „Europäischen Tag der Herzinsuffizienz“ Bei weitem nicht alle Betroffenen von Herzinsuffizienz sind in Behandlung. Viele Typische Herzschwäche-Symptome werden fälschlich als natürliche Alterserscheinungen gedeutet. Mit einfachen Selbsttests wollen Kardiologen das Bewusstsein schärfen. FOTO: Vizepräsident Dir. Dr. Johannes Steinhart, Obmann der Kurie Niedergelassene Ärzte in der Österreichischen Ärztekammer:

Maße:

5177 x 3451 Pixel (14 x 9 cm bei 939 dpi)

Größe:

2,867.2 Byte ( 2.8 MB)

Erstellt:

2014:05:08 09:46:21

Stichwörter:

[Arzt] [Atemnot] [Diagnose] [Herz] [Herzschwäche] [Hilfe] [Hospitalisierung] [Insuffizienz] [Landtmann] [Medizin] [Schwäche] [Spital] [Symptome] [Vorbeugung]

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Kurztext zum Event

Europäischer Tag der Herzinsuffizienz: Prävention und Früherkennung wichtig
2014-05-08 00:30:36

(Wien) Zum "Europäischen Tag der Herzinsuffizienz" haben am 8. Mai in Wien Experten auf das in der Bevölkerung nach wie vor zu geringe Bewusstsein für Herzschwäche-Symptome hingewiesen sowie die Wichtigkeit der Prävention betont. Die Bedeutung des Problems wird anhand offizieller Zahlen deutlich: Allein in Österreich leiden mindestens 300.000 Betroffene (EU: rund 28 Mio.) an den Symptomen. Damit zählt Herzinsuffizienz zu einer der häufigsten internistischen Erkrankungen in der Alpenrepublik.

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Anna Rauchenberger