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Bei den Ausgrabungen nahe dem Jungfrauenturm im Altstadtviertel Icherisheher fanden Archäologen einen alten Bazar, Arkaden, Gräber und eine christliche Kapelle (St. Barthalomäus) aus dem 4. Jahrhundert ebenso wie ein schönes antikes Badehaus - den Haji Banis Hammam.

Über zweitausend Jahre hochwertige Architektur auf wenigen Quadratkilometern Wüstensand - das ist Baku, die Hauptstadt des Acht-Millionen Landes Aserbaidschan am Kaspischen Meer. Seit dem ersten Ölboom 1850 hat sich die Stadt der Winde von einem 10.000 Einwohnerdorf zur Millionenmetropole gewandelt - mit vielen interessanten Museen, Palästen und einer hochmodernen U-Bahn. Die Stadt lohnt einen Besuch, schon allein um viele Vorurteile zu überwinden.
Bildinformationen
Titel: Baku: Die Boomtown am Kaspischen Meer
Fotograf/In: Dr. Wilfried Seywald
Veranstalter: pressetext.redaktion
Beschreibung: Bei den Ausgrabungen nahe dem Jungfrauenturm im Altstadtviertel Icherisheher fanden Archäologen einen alten Bazar, Arkaden, Gräber und eine christliche Kapelle (St. Barthalomäus) aus dem 4. Jahrhundert ebenso wie ein schönes antikes Badehaus - den Haji Banis Hammam. Über zweitausend Jahre hochwertige Architektur auf wenigen Quadratkilometern Wüstensand - das ist Baku, die Hauptstadt des Acht-Millionen Landes Aserbaidschan am Kaspischen Meer. Seit dem ersten Ölboom 1850 hat sich die Stadt der Winde von einem 10.000 Einwohnerdorf zur Millionenmetropole gewandelt - mit vielen interessanten Museen, Palästen und einer hochmodernen U-Bahn. Die Stadt lohnt einen Besuch, schon allein um viele Vorurteile zu überwinden.
Maße: 4000 x 3000 Pixel (11 x 8 cm bei 923 dpi)
Größe: 5,017.6 Byte ( 4.9 MB)
Erstellt: 2013:07:18 06:26:54
Stichwörter: [Architektur] [Aserbaidschan] [Baku] [Jungfrauenturm] [Karawanserei] [Kaspisches Meer] [Literaturmuseum] [Palast] [Ramada] [Schirwanshah] [Tempel] [Zaratustra]
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Kurztext zum Event
Baku: Mit schwarzem Gold zur Weißen Stadt
2013-07-22 10:00:18


(Baku)  Schon vor der russischen Revolution gab es hier die meisten Öl-Barone der Welt, wovon die reiche Jahrhundertwende-Architektur zeugt. Und an diese Zeit knüpft die Stadt der Winde, wie die aserbaidschanische Hauptstadt Baku wegen ihres unverwechselbaren Klimas genannt wird, sichtlich an. Seit der Unabhängigkeit Aserbaidschans und Verträgen mit internationalen Förderkonsortien unter BP sprudeln die Erdöl- und Erdgasquellen in dem Kaukasusland wie nie zuvor. Bevor dieser zweite Boom vorbei ist, will das Land seine Entwicklung absichern.

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