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 (c) fotodienst/Anna Rauchenberger - Wien, am 28.02.2012 - Der Österreichische Hausärzteverband präsentierte heute im Kulturcafé des Radiokulturhauses eine  Alternative zum teuren ELGA-Projekt maxiDoc, ein einfacher USB Stick mit Kapazität für alle wichtigen Gesundheitsdaten, der im Besitz des Patienten verbleibt und von diesem mit Passwort geschützt wird. Pro und Contra wurde in der anschließenden hitzigen Podiumsdiskussion abgewogen. FOTO v.l.: Dr. Christian Husek, Allgemeinmediziner und Begründer der
Bildinformationen
Titel: Österreichischer Hausärzteverband präsentiert Alternative zum ELGA-Projekt
Fotograf/In: Anna Rauchenberger
Veranstalter: Österreichischer Hausärzteverband
Beschreibung: (c) fotodienst/Anna Rauchenberger - Wien, am 28.02.2012 - Der Österreichische Hausärzteverband präsentierte heute im Kulturcafé des Radiokulturhauses eine Alternative zum teuren ELGA-Projekt maxiDoc, ein einfacher USB Stick mit Kapazität für alle wichtigen Gesundheitsdaten, der im Besitz des Patienten verbleibt und von diesem mit Passwort geschützt wird. Pro und Contra wurde in der anschließenden hitzigen Podiumsdiskussion abgewogen. FOTO v.l.: Dr. Christian Husek, Allgemeinmediziner und Begründer der "Initiative ELGA, Dr. Franz Tenbrock, Hausarzt, Produktentwickler maxiDoc, Dr. Ernest Pichlbauer, Gesundheitsökonom:
Maße: 2126 x 1452 Pixel (5 x 4 cm bei 1080 dpi)
Größe: 1,716,224 Byte ( 1676 kB)
Erstellt: 2012:02:28 21:12:51
Stichwörter: [Akte] [Arzt] [Diagnose] [elektronisch] [Elga] [Gesundheit] [Hausarzt] [Internet] [Medikation] [Medizin] [offline] [Stick] [System] [USB]
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Kurztext zum Event
Gesundheitsreform: maxiDoc-USB-Stick versus ELGA-Projekt
2012-02-28 19:00:53


(Wien)  Der Österreichische Hausärzteverband (ÖHV) hat im Kulturcafé des RadioKulturhauses eine Alternative zum teuren ELGA-Projekt präsentiert: Der in Deutschland entwickelte maxiDoc ist ein einfacher USB-Stick mit Kapazität für alle wichtigen Gesundheitsdaten, der im Besitz des Patienten verbleibt und von diesem mit Passwort geschützt wird. „Damit könnten Millionen an Steuergeldern gespart und zudem der Datenschutz bestmöglich gewährleistet werden“, ist der ÖHV überzeugt. Im Mittelpunkt des Diskussionsabends stand ein umfassender Vergleich der Offline- mit der Online-Variante. Oder wie die veranstaltenden Hausärzte formulieren: David gegen Goliath, Patientenautonomie und Verschwiegenheit gegen „Gläserner Mensch“.

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